Anfangen zu Joggen

Running ist der beliebte Sport Nr. 1.

Running ist der beliebte Sport Nr. 1. Diejenigen, die regelmässig joggen gehen, bleiben in Form und tun Leib und Leben gut. Läuferinnen und Läufer können von jung bis alt durch Parkanlagen und Laufveranstaltungen wie den Berlin-Marathon mit Teilnehmerrekord auflaufen. Aber warum ist Running so gesünder und was sollten Einsteiger bedenken? Wenn du anfangen willst zu rennen, brauchst du nicht viel: Ein Paar Turnschuhe und los geht's.

Es gibt nicht überall eine ganz gewöhnliche Figur und diejenigen, die mit den richtigen Schuhmodellen joggen, riskieren eine Verletzung. Aber Achtung: Wenn Sie keinen (Ausdauer-)Sport gewöhnt sind, sollten Sie ruhig anfangen, damit sich Band, Sehne und Gelenk an die Beanspruchung gewöhnt haben. Für Anfänger, die oft mit 1 Min. Joggen und 1 Min. Gehen im Abwechselbetrieb starten, gibt es viele Trainingsmöglichkeiten im Intranet.

Der Tempo wird allmählich erhöht und nach ein paar Tagen sind 30 Min. Joggen kein Hindernis mehr. Gesunde Menschen können dies mit einer angemessenen Vorkehrung bewältigen. Dazu tragen auch Schulungspläne bei - es müssen allerdings mind. 50 Kilometer Joggen pro Wochentraining mit dem damit einhergehenden zeitlichen Aufwand geplant werden, wenn man einen Lauf beenden will.

Es ist immer von Bedeutung, sich richtig zu ernähren und genügend zu naschen. Wenn Sie durch Sport Gewicht verlieren oder Ihre Leistungsfähigkeit weiter erhöhen wollen, brauchen Sie auch eine angemessene Diät. Allerdings können bei den meisten Verletzten ein paar wochenlange Pausen, ein Arztbesuch und ggf. ein paar Behandlungen mit einem Krankengymnasten ausreichen. Der passende Laufschuh, Trainingsplan, die passende Diät, Verletzung - diese Sachen sind Teil der Erfahrung eines jeden Läufers.

Aber das Wichtigste ist immer noch gesund und lustig zu sein! Hier finden Sie unsere Top-Artikel rund ums Laufen:

Lerne Joggen: Nach 10 Schwangerschaftswochen zu einem festen Zustand

Beim Joggen habe ich gelernt. Dafür gibt es einen Grund: Für mich ist das Joggenlernen die größte geistige Aufforderung. Man kann nicht joggen, mein Leib ist nicht dafür geschaffen - das war mein langjähriger Glaube. Deshalb habe ich hier meine eigenen Aha-Erfahrungen und alle Tipps zusammengestellt, die mir bei der Aufrechterhaltung meiner Aufgabe des " Joggenlernens " für alle, die daran denken, zu rennen, behilflich sind.

Als ich in der Highschool war, war Joggen die schlechteste Art, für mich herumzukommen. In den vergangenen Jahren habe ich es gar vorgezogen, Stunden mit Baden statt Joggen zu verbringen. Verschiedene Joggingfehler haben meine Überzeugungskraft gestärkt, dass Joggen nichts für mich ist. Meine Laufsitzungen endete alle mindestens nach 2 Jahren.

Ich habe mich immer gefragt, warum ich - auch wenn ich keuchend - jeden bayrischen Gipfel besteigen kann, kann es aber kaum erwarten, 5 Min. lang zu laufen. Doch in einer gewissen Entfernung meines Freizeitherzens trauerte ich, dass ich nicht joggen konnte. Niemand mit einem ähnlichen Fitnessniveau wie ich würde jemals versuchen, das Joggen auf so dumme Weise zu erlernen.

Doch ich konnte nicht herausfinden, was es war - obwohl ich Dutzende von Jogging-Guides gesehen habe. Wie sich herausstellte, war mein Organismus widerstandsfähig. In 2 Min. brach ich zusammen. Jedenfalls habe ich geglaubt, dass ich nie, nie, nie, nie in meinem ganzen Jahr in der Lage sein würde, 10 Gehminuten auf einmal zu gehen.

Nun seh ich die 40 Min. vor mir und freue mich, es nächsten Samstag zu tun. Beginnen Sie ruhig - das ist es, was alle Trainer anregen. Das ist meiner Ansicht nach exakt das, was ich seit Jahren immer wieder ausprobiert habe, denn noch träger als ich und in noch kleinen Anlagen kann niemand joggen.

Unsere Ausbilderin, Carolin Heilmann, hat nur wenige sehr kleine Trainingseinheiten gebaut, um ABC in die erste Lektion zu bringen. Sie trainieren als Einsteiger Ihr Gefühl für den eigenen KÖrper. Einige Tage vor dem Lauf schaffte ich es locker 5 km mit nur 2 Gehminuten dazwischen. Erste Lektion: Zehn Schwangerschaftswochen sind eine Zeitverschwendung.

Du musst nichts voreilig machen, aber du kannst dich mit dem Laufsport und deinen eigenen Zielvorgaben einlassen. Beginnen Sie ruhig, der zweite: Zwei Tage später erhielten wir von unserem Trainer eine Theorieeinführung in das Joggen. An diesem Tag verstand ich, warum ich so schnell gehen musste. Caro's Ratschlag: Zuerst sollte ich etwas ruhiger sein, als ich gehen würde - und Krafttraining machen.

Ich hatte, wie gesagt, bereits verschiedene Laufführer durchgelesen, dass man bei ca. 5 km/h über das Joggen nachdenken kann. Ich war nirgendwo untergebracht. Es war für mich eine gewisse Erwachterfahrung, um Joggen zu erlernen. Mittlerweile renne ich bereits 7 km/h und fühle ein paar starke Muskel. Mein Unterricht: Super langsames Fahren macht auch Spaß.

Der Schulter-Trick ist für den Einstieg genug, sagt unser Trainer, dem ich übrigens alles abkaufen würde. Mein Unterricht: Nahezu jeder kann irgendwo gehen, und es kommt wirklich nicht auf die Einzelheiten an. Die Schnellsten rennen ohne schuldhaftes Gespür gegenüber den anderen davon und die Langsamsten - mich eingeschlossen - auch.

Mein Unterricht: Die Rahmenbedingungen für das Anfängertraining müssen richtig sein. Ich empfinde eine andere Art von Drang, Joggen zu erlernen, als sehr nützlich. Mit meinen Jogging-Versuchen, die seit Jahren regelmässig und ehrgeizig durchgeführt werden, habe ich mit den Menschen darüber geredet. Mein Unterricht: Diejenigen, die Hilfe suchen, werden sie finden. Der Clou: Seit KW 3 habe ich ab und zu viel Freude am Ablaufen.

Zu dieser Zeit war der Zeitpunkt gekommen, an dem ich beim Joggen immer aus dem Joggen herausgekommen war. Zum ersten Mal seit Dekaden dauerte ich mehr als 2 min auf einmal - exakt gesagt drei. Das machte mich so glücklich, dass ich mich für einen Moment Marathon laufen sah. Das ist gut so, denn Joggen ist für mich an vielen Tagen eine geistig harte Arbeit.

Das sind nur ein paar Sekunden mehr als beim Vortag. Mein Unterricht: Wenn man beim Joggen weitermachen will, muss man sich ein wenig betrügen und es ist einfacher, als man zunächst befürchtet.