Einlagen bei Fersensporn

Einlegesohlen für Fersensporn

Es kann zu Fußschmerzen führen, besonders wenn die Füße überlastet sind. Fersensporen werden hauptsächlich durch Einlagen (Fersenkissen) und entzündungshemmende Medikamente unterstützt. Es ist hilfreich in der Akutphase - wie bei Ihnen: Einlegesohlen mit einem Loch, in dem der Fersensporn sitzt. Darüber hinaus sind Einlagen, die den Längsbogen des Fußes stützen, für die Behandlung von Fersensporen von Vorteil. Damit macht sich bei den meisten zum ersten Mal ein Fersensporn bemerkbar.

Termin für eine Fußberatung

Ein weiterer Teil des konservierenden Therapieansatzes ist die Orthopädie behandlung des Fersenspornes mit Einlegesohlen. Die Zufuhr von Einlagen hat in erster Linie eine präventive Wirkung und ist besonders bedeutsam, wenn es parallele Fu???verstellungen gibt, die die Rei? des Fersenstichs positiv beeinfl??ssig machen. Erwähnenswert sind der Knickfuß und der Flachfuß, aber auch Stehberufe und Lauflernprofis profitierten besonders von einer Lieferung mit einem Einsatz.

Es gibt zwei Vorgehensweisen bei den Einlagen, die davon abhängen, ob es noch eine Fehlposition des Fusses in Parallele zum Fersensporn gibt oder ob überhaupt der Fersensporn durch diese Fehlposition verursacht wird. Insbesondere bei Plattfuß, aber auch bei Plattfuß werden viele Kombinationen von orthopädischen Einlagen eingesetzt.

Mit diesen speziellen Einlegesohlen werden die falschen Belastungen des Fusses bei regelmässigem Gebrauch ausgeglichen und damit ein körperliches Gehverhalten wiederhergestellt. Bei Fehlhaltungen werden Orthopädie-Einlagen besonders mit Einlagen für die Therapie von Fersensporen verbunden. Wenn es keine Fußfehlstellung gibt, wird nur der Fersensporn mit speziellen Einlagen aufbereitet.

Für die Fertigung der Einlagen ist es besonders interessant zu erfahren, wo sich der Fersensporn am Fuß wiederfindet. Dazu muss ein X-Ray-Bild erstellt werden, das die exakte Position, Grösse und Ausrichtung zeigt, in der ein Fersensporn aufgewachsen ist. Sobald alle diese Daten bekannt sind, wird die Messung und Erzeugung eines Inserts gestartet.

Die Einlagen zur Therapie eines Fersenspornes sind so aufgebaut, dass derjenige Teil, in dem der Fersensporn ruht und die entsprechenden Lauf- und Stehaktivitäten behindert, im Bereiche der Einlagen weggelassen wird. So hat die Spitzen des Fersenspornes an dieser Position genügend Raum und wird beim Gehen und Aufstehen vom Körpergewicht befreit.

Um den Schutz zu erhöhen, können die Stellen um den Fersensporn angehoben und gepolstert werden. Diese besondere Bearbeitung präsentiert sich im Einlagenbereich in der Regel als Fräsung oder als Kerbe, in der der Fersensporn dann zur Ruhe kommen kann. Körperlich gesehen ist die Lage so, dass die bei jeder Bewegungsform auf den Fuss ausgeübte Gewalt um den Fersensporn herum gerichtet wird, was zu einer deutlichen Entspannung des ganzen Fusses führen kann.

Inlays selbst sind besonders gepolstert und sorgen für mehr Komfort. Es ist zu berücksichtigen, dass die Einlagentherapie in der Praxis in der Praxis meist eine Symptombehandlung ist, d.h. der tatsächliche Fersensporn wird in der Praxis in der Form, dass er zurücktritt, nicht therapiert. Weil aus diesem Grunde die chronische Überlastung des Fusses in der Regelfall nicht mehr auftritt, kann auch davon ausgegangen werden, dass mindestens keine Vergrösserung des Fersenspornes auftritt, da die Übererregung, die immer wieder die Fußknochen betrifft, beseitigt wird.

Manchmal kommt es aber auch vor, dass der Fersensporn zurücktritt. Allerdings ist diese Regression nicht immer zu erkennen, auch wenn die chronischen Reizungen der betroffenen Fersen beseitigt sind. Deshalb ist die Therapie von Fersensporen mit Einlagen als symptomatisch und nicht als kurativ anzusehen.

Es besteht auch die Moeglichkeit, auf eine komplette Einlegesohle zu verzichtet und ein so genanntes Absatzpolster zu waehlen. Hier kommt das selbe Funktionsprinzip zum Tragen, und zwar die Vertiefung des Bereichs, in dem sich der Fersensporn aufhält, und die Polsterung der Umgebungsbereich. Hier wird jedoch nur die Fersenseite mit einem sogenannten Hackenkissen gepolstert, der restliche Fuß bleibt frei.

Die besondere Form der Einlagen wird auch als Fersenkissen oder Fersenkissen oder Fersenkissen oder Fersenkissen oder Fersenkissen oder Fersenkissen oder Fersenkissen oder Fersenkissen oder Fersenkissen oder Fersenkissen bezeichnet. Der Wirkungsgrad ist in etwa gleich, aber eine Beschränkung ist, dass möglicherweise bestehende Fehlausrichtungen nicht kompensiert werden können, z.B. bei einer vollständigen Einlagesohle. Auch Bildgebungsverfahren wie Röntgen oder MRT können in langen Intervallen erfolgen, um zu zeigen, wie weit der Fersensporn zurückgetreten ist oder ob er sich vergrössert hat.

Bei Pflegebedürftigen, die einen Fersensporn hatten, besteht immer das Verlustrisiko, dass ein Fersensporn entsteht, wenn die eingestellte Einlegesohle nicht mehr abgenutzt wird. Wo Standardsohlen in erster Linie auf der Grundlage eines Standeindrucks hergestellt werden, müssen Einlagen für Jogger die Einzeldynamik des jeweiligen Fahrstils viel stärker einbeziehen. Insbesondere so genannte Backfoot-Läufer sind durch einen Fersensporn bedroht.

Die Versorgung mit Einlegesohlen sollte auf der Grundlage einer Analyse des Laufbandes durchgeführt werden. Dadurch ist es möglich, den Fuss durch dreidimensionale (CAD) gefertigte Einlagen optimal zu schonen.

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