Kinderschuhe bei Aldi

Babyschuhe bei Aldi

Die Preise für Kinderschuhe finde ich teilweise sehr intensiv. Dies erleichtert die Bestimmung der optimalen Größe der bei uns erhältlichen Kinderschuhe. Irgendjemand hier hat Erfahrung mit Aldi-Schuhen? In Kinderbekleidung und -schuhen von Aldi, Lidl, Rewe und Tchibo gibt es eine Vielzahl von gefährlichen Chemikalien. Auf "BelRoyal Cream-Nugat-Tree Tribe" über Aldi-Nord.

Eldi und Co.: Greenpeace alarmiert vor karzinogener Kinderbekleidung

Besonders hoch waren die Grenzwerte für Kinderschuhe. In einer Laboranalyse von 26 Präparaten fanden mehr als die Hälfe der Probestücke Gefahrstoffe "über den Vergleichs- und Vorsichtswerten", kündigte Greenpeace am kommenden Donnerstag an. Ein Teil dieser Substanzen gilt daher als karzinogen. "Kinderschuhe auf Vollmilch und Babyfläschchen im Warenkorb.

Aber Discountkleidung ist oft mit schädlichen Stoffen verunreinigt. Aldi, Lidl, Rewe und Tchibo bitten wir dringend, ungiftige Bekleidung zu verkaufen", sagte die Textilexpertin von Greenpeace, Kirsten Brodde, "die Schuhmodelle waren im Greenpeace-Test die am stärksten verunreinigten. Das deutet oft auf 2-Phenyl-2-propanol (2PP) oder Acetophenon hin, erklÃ??rte Greenpeace. Es wurde berichtet, dass diese Stoffe Allergie und Hautirritationen verursachen.

Bei sieben von 14 geprüften Kinderschuhen lag 2PP über dem Vergleichswert von zehn mg pro Kilo. Der Discounter Lidl hat mit allen drei geprüften Kinder-Schuhen diesen Grenzwert übertroffen. Tchibos Kinder-Gummistiefel waren am meisten mit dem potentiell karzinogenen Naphtalin aus der Reihe der polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe zu verunreinigen (PAK).

Die Substanz wurde in ihnen in einer Gesamtkonzentration von 2,2 mg pro Kilogramm gefunden. Für karzinogene PAK-Stoffe wird ab Ende 2015 in der EU ein Schwellenwert von 0,5 mg pro Kilogramm für Produkte von Kindern gelten, die mit der Haut in Berührung kommen. Zusätzlich zum Bekleidungs-Test hat Greenpeace auch das Textilsortiment des Supermarktes während der Produktion einem umfassenden Nachhaltigkeits-Check unterworfen.

Mit dem neuen Einkaufsführer von Greenpeace werden neben den sozialen Standards in der Produktion auch die Chemie, der Umgang mit Rohstoffen und die Recyclingfähigkeit von Textilwaren erstmalig einbezogen. Laut Greenpaece wurden die grössten Schwachstellen immer wieder bei der Verwendung von gefährlichen Stoffen festgestellt. Als " armselig " gelten die beiden Städte Lldi-Süd und Aldi-Nord, worauf Lidl als " schlecht " folgt. Lediglich Rewe/Penny und Tchibo klassifizieren Greenpeace als "On the Way", niemand ist vergiftet.

Mit jeweils rund einer Mrd. EUR Umsatz zählen Aldi, Lidl und Tchibo zu den zehn großen europäischen Textileinzelhändlern. Die Unternehmen Aldi, Lidl und Tchibo müssen ihre Marktstellung zur Durchsetzung sauberer Produktionsnormen nutzen", sagt Greenpeace-Experte Brodde.

Mehr zum Thema