Laufen bei Minusgraden

Betrieb bei Minustemperaturen

Colorbox. de Für Fitte ist das Training bei Minusgraden auch mit geringem Risiko verbunden. "Loses Laufen, nicht schnell, sondern etwas länger, ist auch im Schnee möglich", sagt Lauftrainer Piet Könnicke. Denn Baumwollbekleidung zum Beispiel nimmt beim Laufen viel Schweiß auf und verhindert, dass er schnell verdunstet. Mit zunehmender Kälte würde ich umso weniger intensiv gehen.

Doch Null Grad bedeutet nicht, dass es keine Chance auf einen Winterlauf gibt.

Kann ich bei Minusgraden laufen? Sport Medizin| Training

Allerdings ist es nicht immer schön, bei extrem kalten Temperaturen zu laufen. Dennoch erhebt sich die Fragestellung, ob es riskant ist, bei Minusgraden zu laufen und bei welcher Betriebstemperatur bei Minusgraden wirklich riskant sein kann. Bei Minusgraden zu laufen, ist nicht jedermanns Sache. Obwohl Sie sich danach wohlfühlen, weil Sie trotz widriger Umstände Ihr Innenschwein bezwungen haben und die Sportart auch bei kalten Temperaturen Ihre Abwehrkräfte verstärken kann, ist nicht jeder in der Lage, seine Joggingschuhe auszuziehen und eine Schoßrunde durch den Parkbereich zu machen.

Zusätzlich zu den Eistemperaturen ertönt manchmal die Warnmeldung, dass Outdoor-Sportarten bei Minusgraden gefährdet sein sollten. Deshalb ziehen es viele vor, ihr Trainingsprogramm in die Turnhalle zu verlagern, wo sie unter angenehmen Umständen sportlich aktiv werden können. Bei Outdoor-Sportarten laufen Sie in unseren Breitengraden aufgrund der extremen Erkältung kaum Gefahr, Ihre eigene gesundheitliche Situation zu gefährden.

Mindestens ein Temperaturbereich von etwa -15° C kann dem Organismus nicht schaden. Für den Fall, dass die Temperatur zu niedrig ist. Auf kurze Sicht kann extrem kalte Witterung die Leistungsfähigkeit noch weiter anheben. In Kühlkammern gibt es Kälteräume, in denen eine Temperatur von etwa 120°C unter Null herrscht. In dieser Hinsicht kann extrem kalte Witterung die Leistungsfähigkeit noch steigern. Bei Amateuren ist die Problematik, wann es zu warm wird, um zu laufen.

Running in extreme Kälte: Wann wird es denn so richtig riskant? Nicht nur die Hautkälte, sondern vor allem die Lungen können unter der Erkältung gelitten haben. Von etwa -10 bis -12, längstens bei 15° unter 0° kann es gesundheitsschädlich werden. Bei diesen hohen Dosen kann der Körper die Atemluft nicht mehr genügend aufwärmen, bevor sie die Lungen erlangt.

Darüber hinaus sind bei diesen hohen Konzentrationen die Alveolen der Lunge irritiert. In der Tat, vor allem bei tiefen Außentemperaturen, verstärkt der Sportsport das Abwehrsystem, das durch den Übergang von warm zu kalt geschult wird, und schädigt die Umwelt nicht. Auch bei sportlichen Aktivitäten am Tag kann der Körper durch die Einstrahlung der Sonne mehr Vitamine D produzieren. Besser sind im Sommer Grundgeräte ohne große Stressspitzen, da Bronchien, Mukosa und Atemwege bei starker Belastung und steigender Erkältung besonders belaste.

Wenn Sie sich beim Sporttreiben erwärmen (Stichwort: Zwiebelschichtprinzip), geeignete Funktionsbekleidung tragen und nach dem Sporttreiben nicht in der Kühle schwitzen, können Sie auch bei Minusgraden von -15°C an frischer und kühler Stelle sportlich aktiv werden, solange Sie sich körperlich und körperlich leistungsfähig genug fühlen.

Mehr zum Thema