Laufen im Schnee

Im Schnee laufen

Eine ereignisreiche Abfahrt im Schnee bietet für viele sogar einen ganz besonderen Anreiz, die Laufschuhe zu binden. Sie pflügen durch den knöcheltiefen Schnee und gehen über eisige Pfade? Das Laufen im Schnee trainiert Sensoren, Motorik und Fußmuskulatur. So trainieren Sie draußen auf Eis und Schnee, ohne Verletzungen zu riskieren. Aber es gibt keinen Grund, warum man nicht auch im Winter laufen gehen sollte.

Schneelaufen auf Schnee

Dein eigener Lufthauch vergeht vor deinen Ohren wie ein Nebelschauer, deine Backen prickeln nass und kühl, der luftige Pulverschnee kräuselt sich mit jedem Schritt. Bei jedem Wetter. Wenn Sie nach einem Neuschneelauf müde und unter der heißen Decke zufrieden sind, wollen Sie das Wintererlebnis nicht verpassen, obwohl Sie sich eine knappe Autostunde vorher vielleicht davon überzeugen mussten, nach draußen zu gehen.

Und einem gesunden Run auf Schnee steht nichts im Wege - im Gegensatz dazu. Auch wenn der Trendsport zum ganzjährigen Sport erfreulich ist, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass das Laufen auf Schnee nicht mit dem Laufen auf einer ebenen und stabilen Fläche wie z. B. asphaltiertem oder schneefreiem Waldgelände vergleichbar ist.

Genauer gesagt, gibt es drei unterschiedliche Arten, wie sich Schnee "anfühlen" kann. Eine Abfahrt im Neuschnee ist die aufregendste und populärste Art, aber nicht immer möglich. Abhängig vom Schnee kann sich die Lage in kürzester Zeit stark ändern, ebenso wie der Fahrstil, mit dem Sie sich bewegen.

Die Schneedecke nimmt eine dämpfende Funktion an, die Stufe wirkt leicht und leicht wie auf der Finnenstrecke, Sie fliegen buchstäblich durch das Weißgold. Aufgrund der Höhe des Schnees muss der Fuß an der Vorderseite gehoben und über den Schnee geleitet werden, als würde man über ein Obstacle laufen. Der Laufstil ähnelt einem Springen und nicht einem fließenden und elastischen Run.

Daher sind die Verhältnisse verhältnismäßig gleichbleibend, der Schnee ist dicht und fest, höchstens mit einer oberen Schicht mit durch den Ratsrac gelockerten Nuten. Darauf senkt sich der Fuß bei jedem Treppchen leicht ab, bei jedem Treppchen gleitet der Schnee ein wenig nach rückwärts und der Tritt geht zum Teil in Leerheit über. Wenn der Schnee zurückbleibt und für einige Tage danach kein Schnee fällt, stellen sich viele Feld- und Forstwege - je nach Temperatur - entweder als sanfte Schlammwege oder als schwere und vor allem ebene Laufstrecken dar.

Ein Laufen auf einer solchen Fläche ist mit einem einzigen Weg mit Wurzeln im Regenwald zu vergleichen, der sowohl die Fußmuskulatur als auch die gesamte Bein- und Stammmuskulatur besonders belastet. Die Füße ruhen nicht auf einer geraden Fläche und stehen daher nicht fest, sondern kippen bei jedem Arbeitsschritt um und müssen fixiert werden.

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