Laufschuh Stabilität Dämpfung

Stabilitätsdämpfung Laufschuh

erfordern eine sehr unterstützende, strukturierte Dämpfung und Stabilität. Running Shoe Dämpfung: PU - der Stabilitätsgarant. eine sehr gute Note zwischen notwendiger Stabilität und zuverlässiger Dämpfung. Benötige ich Laufschuhe mit guter Dämpfung? Rollverhalten, Stabilität, Dämpfung, Gewicht und Sohlenprofil.

EIN Laufschuh Damen Laufschuh Cloudflyer Stabilität und Leichtigkeit

Erstmals gehen Stabilität und Dämpfung mühelos miteinander einher. Mit dem neuen Wolkenflieger erhalten Sie bei jedem Ihrer Runs eine hervorragende Dämpfung und Stabilität. Mit seiner patentierten CloudTec-Sohle aus Schwerelosigkeitsschaum ist der Wolkenflieger mit weniger als 260 g einer der sichersten Repräsentanten von stabilen Laufschuhen. Eine Leichtbauweise, die in der Puncto-Funktion kaum zu übertreffen ist: Die größere Sohlenfläche von 12 "Wolken" kombiniert mit einer intelligenten Dämpfung, die nur bei Bedarf griffbereit ist, gewährleistet beim Laufen ein Höchstmaß an Stabilität und Abwehr.

Spezielle "Wolken" im Bereich der Ferse beugen unkontrolliertem Knicken vor und begünstigen einen gleichmäßigen und naturgetreuen Rollvorgang. Die doppelte, verstärkter Einlegesohle, eine besonders sanfte Lasche und eine mit Memory-Schaum veredelte Fersenklappe in V-Form sorgen für ein Höchstmaß an Tragekomfort. Machen Sie sich fit für eine unglaubliche sanfte Außenlandung und einen Sprengkick. ON hinterlässt mit dem Wolkenflieger die Gravitation und macht die Füsse frei.

Laufsportprofil: Läufer, die einen extrem gepolsterten und festen Gleitschuh wünschen, der leicht und wendig zugleich ist.

Fit, Style, Dämpfung - was den idealen Laufschuh auszeichnet - News Sport: Mehr

Deshalb sind alle bedeutenden Hersteller von Laufschuhen im großen Apple mit dabei. Aber gibt es wirklich ein Unternehmen, das von allen anderen abhängig ist und so den optimalen Laufschuh aufbaut? Seit acht Jahren kämpft sich ein schweizerisches Unternehmen von dort aus in die Tiefen und Füße der Läufer: On is the brand. Das On-Leute müssen mit ihren Schuhmodellen einiges richtig gemacht haben, wenn sie ständig einen Marktanteil an Giganten wie Nike, Asics oder Adidas verlieren.

Die spirituelle Mutter von On ist der ehemalige Weltklasse-Triathlet Olivier Bernhard. Unbefriedigt mit seinen vorherigen Schuhmodellen entwarf er mit einem Techniker den Prototyp. Der 50-Jährige, der 13 Jahre nach seiner Pensionierung noch die Gestalt eines Spitzensportlers hat, erhält im Zentrum von On: den Bereich Forschung und Entwicklung. Schließlich arbeitet Bernhard mit seinem kleinen Arbeitsteam an der Entwicklung der Zeit und an den Schuh- und Freizeitschuhen, die noch einige Jahre nicht auf dem Vormarsch sein werden.

Bernhard lässt den Besucher sofort auf das Band, zuerst mit seinen Schuhmodellen, dann mit zwei On-Modellen. Fotoapparate zeichnen seine Bewegungsabläufe auf, eine Computersoftware berechnet anhand diverser Angaben zum Fahrstil, wie effektiv der Fahrgast im entsprechenden Schuhmodell läuft - und schlägt so das Fahrgefühl der Testperson überraschend gut: Je komfortabler er sich im Schuhmodell anfühlt, desto größer ist seine berechnete Fahrleistung während des Rennens.

Das ist es, worum es dem Schuhmacher Bernhard und seiner Mannschaft geht. Also, wie bekommt man ein gutes Schlaggefühl in einen Laufschuh? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen geht Nils Alterrogge jeden Tag nach. Bernhard ist mit 28 Jahren die rechte und rechte Seite im on innovation team. Die Schuhmacherei wird aber von Alterrogge eingeatmet und sagt deshalb über sich selbst: "Ich bin ein Laufschuhfresser.

Es wird nur an wenigen Hochschulen verkauft und fügt sich in die Berufswelt der Laufschuhhersteller ein: Es gibt keine klassischen Ausbildungen. Sie kommen aus den Bereichen Technik, Sportwissenschaft oder orthopädische Technik - und erlernen diesen Handwerker. Noch vor einigen Jahren musste der Gleitschuh im Schuhmacherhandwerk und für das Gehirn des Läufers den Stoß abfedern, den Fuß abstützen und die Bewegung des Fußes steuern.

Wenn man mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten immer wieder auf hartem Boden landet, muss man die Stöße ausreichen. Die Läuferin wird sich selbst verletzen. Auch der Laufschuh sollte möglichst gut und nicht zu stark gepolstert sein. Im Laufe der Jahre konnten sie so viele Neuerungen auf den Weg gebracht werden, dass die Anzahl der verletzten Kufen mehr oder weniger gleich geblieben ist.

Der Bastler Nils Altrogge zeichnet für den Betrachter eine Wölbung an die Mauer zum Themenbereich Laufverletzung. Das Symbol steht für die Wirkung der Kräfte, die beim Einschlag auf den Laufkörper eines Runners wirken. Die Zielsetzung eines Laufschuh-Dämpfungssystems ist es daher, den Stoß nicht so weit wie möglich zu dämpfen, sondern die Häufigkeit zu bestimmen. Jeder, der einen Laufschuh erwirbt, sollte in der Lage sein, die folgenden Fragestellungen für sich und damit für einen fachkundigen Händler zu beantworten:

Wie war mein letztes Laufschuh, wie befriedigt war ich damit? Neben einer Fußmessung - oder besser gesagt dem Laufstil - kann ein Experte eine Schuhauswahl ausarbeiten. Im Anschluss an das Trial and Error, d.h. das Wettrennen mit den Schuhlingen, sollte das Wohlergehen im Schuhliegen der entscheidende Faktor sein. Nach diesen Ergebnissen konstruieren die Produzenten nun ihre eigenen Modelle - aber weiterhin starke gepolsterte und/oder stabile Sportschuhe, weil sie noch viel Umsatz machen können.

Die Forscher gehen nun davon aus, dass ein zu kräftig geführtes Schuhwerk den persönlichen "natürlichen Laufstil" eines Laufburschen beeinträchtigen kann. Wenn die Schuhe zu sehr gedämpft sind, entsteht auch die Risiko, dass der Laufschuh viel Mühe in den Laufschuh steckt und Körperspannungen abbaut. Das steigert das Verletzungsrisiko. Das On-Team hat in seiner Tätigkeit seit seiner Entstehung auf diese drohende Untätigkeit zu reagieren versuchs.

Die vom Unternehmen entwickelten Dämpfungen ermutigen den Laufsportler zum aktiven Abfangen des Aufpralls mit seinen Muskeln, zum anderen unterstützen sie den jeweiligen Bewegungsverlauf. Es gilt die Philosophie: Der Gleitschuh sollte den Gleitschuh nicht beherrschen, aber der Gleitschuh sollte den Gleitschuh beherrschen. Rufen Sie Markus Ryffel, den Vorreiter des Landes - früher Spitzensportler und Schuhverkäufer, heute noch Lauf- und Reiseorganisator.

Die 63-Jährige bekräftigt die Ergebnisse und wird mit den Worten: "Die Füße der meisten Menschen sind entstellt. "Daraus schließt er: "Wer denkt, dass er seine physischen Beschwerden mit einem Laufschuh vollständig beseitigen kann, täuscht sich. Fußprobleme gehen oft nicht einfach durch den Erwerb eines neuen Laufschuhes unter. Da die meisten Menschen schon in jungen Jahren mit Schuhen arbeiten, haben sich ihre Füße im Laufe der Jahre verändert und gleichzeitig ihre Wirksamkeit nachgelassen.

Weil ein Teil des alltäglichen Themas, das zum Beispiel Barfußlaufen beinhaltet, nun vom Schnürsenkel übernommen wird. Der Mensch verliert in Hinsicht auf seine Füße. Dass das Laufen den Weg aus der Marktnische in den Massenmarkt geschafft hat, verschärft die Situation - und mit ihm laufen immer mehr Menschen, deren Körperfülle zu einer zusätzlichen Belastung wird.

So werden z.B. der Wettkampfschuh, der Neutralschuh (d.h. ohne viel Unterstützung oder Führung), der Stabilisierungsschuh, der Barfußschuh oder der supergepolsterte Fußkissenschuh auf dem Markt platziert. Oliver Bernhard über die Weiterentwicklung seines Laufschuhes. Das, was nach 40 Jahren Laufschuhbau und -forschung wie ein böser Scherz klingt, ist die wichtigste Umsetzung der Gegenwart: Vertrauen Sie Ihren Gefühlen beim Einkauf.

Deshalb nimmt Mitbegründer Olivier Bernhard den Journalist sofort mit auf das Tretmühle und will wissen, was er beim Gehen mitbekommt. Einfach ausgedrückt: Je bequemer Sie sich in einem Sportschuh fühlen, umso geringer ist das Verletzungsrisiko. Das bringt uns zurück zum Schuhmacher Nils Altrogge und zur Fragestellung, wie er dieses Gefühl von Komfort schafft.

Das Wohlbefinden wird durch drei Faktoren bestimmt: 1a. Sitz, 1a. Laufart, 1b. Dämpfung. Die Lauftechnik der Sohlenkonstruktion, der Stabilitätsgrad sowie die Führungs- und Steifigkeit/Flexibilität. Das Dämpfungsverhalten wird durch den Aufbau der Sohle, das Verbundmaterial und seine Materialeigenschaften wie z.B. die Festigkeit bestimmt. Deshalb beschäftigen sich die Unternehmen seit Jahren mit individuellen Schuhen.

Bäche aus Amerika wagen den ersten Schritt: 2019 wird es möglich sein, seine Füße in einigen wenigen Geschäften in digitaler Form messen zu lasen. Aus diesen Angaben, zusammen mit allen anderen wie z. B. Gewichten, Trainingsbereichen oder bevorzugter Lauffläche, ergibt sich ein Gleitschuh, der innerhalb weniger Wochen in 3D ausgedruckt wird. Bäche wollen fast 2000 Paare herstellen, deren Preise noch nicht bekannt sind - nach dem neuesten Stand der Forschung, d.h. kaum gelenkt und unterstützt und nur mit so viel Dämpfung, wie für jeden gemessenen Kufen einzeln erforderlich ist.

Aber auch der schönste, idealste, auch perfekteste Schuhmodell allein kann unseren deformierten Füßen kaum dauerhaft Freude bereiten.

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