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Interaktionen, die gegenseitige Einflussnahme auf einzelne Personen oder Gruppierungen, sind die Grundstruktur jeder Veranstaltung. Kein anderes Marketing lebt so sehr vom unmittelbaren und individuellen Miteinander. Die Event-Agenturen haben wir gefragt, was sie unter dem Stichwort "Interaktion" versteht und was es für ihre alltägliche Praxis ist. Interaction besteht aus den romanischen Bezeichnungen "inter" und "actio".

Für die Lehre wird die Wechselwirkung jedoch oft missverstanden, vielleicht gerade wegen ihres Ursprungs: "Wechselwirkung" umfaßt daher eher die aktiven Handlungen des Informationsaustauschs zwischen Absender und EmpfÃ?nger - und damit die Basis jeder Verständigung und vor allem allen Wissenstransfers. Dabei geht es nicht nur darum, dass die Beteiligten die Konferenz mit Erfahrung und Wissen angereichert beenden sollten, sondern auch um Sprecher und Initianten.

Kurz gesagt: Interaktivität ist der SchlÃ?ssel zu einer gelungenen Aktion. In unserer Industrie leben Veränderungsprozesse, die die Menschen in einer immer schnelleren Spirale von Neuheiten oft überschwemmen. Produkteinführungen, Corporate Events, Veränderungsprozesse, PR-Events: Wo immer die Zielgruppe ist, müssen sie Änderungen aufgreifen. "Ereignisformen, die auf selbstverantwortliche Kommunikations- und Zusammenarbeitsformen, Trust, die Anwendung von Verhaltensfaktoren und reale Wirkungen zielen, bedeuten für uns Interaktivität.

Das Herzstück des Eventmarketings ist die Interaktivität. In unserer Industrie gedeiht die Wechselwirkung zwischen Menschen, die wir durch unsere Messungen schaffen und so eine Emotion für eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Erzeugnis wecken. Die Live-Kommunikation hat das Prinzip der persönlichen Begegnung zum Inhalt, denn das haben wir vor anderen Marketing-Kanälen - Menschen an einem Platz zusammenzubringen und sie untereinander kommunizieren zu lassen. Das ist das Ergebnis.

Selbst wenn es für manche schwierig ist, sich vorzustellen, dass es bereits vor der Einführung webbasierter Kommunikationsmittel eine Interaktivität bei Veranstaltungen gab. Informationen, Motive, Interaktion - das sind die wesentlichen Veranstaltungsziele seit jeher in der Event-Branche. Weil es natürlich die individuelle Auseinandersetzung ist, die die Bereitstellung emotionaler Live-Erlebnisse und die dauerhafte Leistungsbereitschaft der Beteiligten inszeniert.

Unter " Interaktivität " versteht man zunächst nur, dass zumindest zwei Personen, idealerweise natürlich mehr, mitwirken. Auch neue Veranstaltungsformate wie Co-Creation haben dieses Zusammenspiel bereits im Vornamen. Ereignisse haben immer etwas mit großen Emotionen zu tun - und dafür brauchen wir Interaktionen. Die Bezeichnung Interaction leitet mich als Kreative Führung im Kompetenzbereich "Digital Experience" unmittelbar in das Spannungsgebiet "real-digital": Vor allem durch die mediale Penetration und Erweiterung von Veranstaltungen wird die Interaktivität der Gäste mit Brands, Products, Services und natürlich auch miteinander erhöht.

Die Augmented Reality macht das Unsichtbare unsichtbar, erzeugt neue Erkenntnisse und verschmilzt Realität und Digitale in perfekter Weise. Kurz gesagt: "digital" steht einer realen Begegnung und Erfahrung nicht im Weg - im Gegenteil: Live-Erlebnis leben von der Begegnung - digital UND echt. Das Zusammenspiel zwischen dem Organisator und den Beteiligten sowie der gegenseitige Erfahrungsaustausch ist der Grundmechanismus und das Hauptziel einer Veranstaltung.

Die Kommunikation der strategischen Begegnung bezieht die Beteiligten mit ein. Der Qualitätsanspruch einer Veranstaltung wird auch daran gemessen, wie schnell und reibungslos der Organisator und alle Beteiligten mit ihrer Gemeinschaft kommunizieren und ihre Erfahrungen austauschen. Marketingspezialisten können den ROI ihrer Veranstaltung deutlich erhöhen, indem sie ihre lokalen Kundengruppen durch zielgerichtete Interaktionen besser kennen lernen und ihnen unter Beachtung der Datenschutzbestimmungen maßgeschneiderte Offerten unterbreiten.

Hybride Events, Content Marketing, Influencer oder der Wille zur Interaktivität. Letztendlich sind Interaktionen und Dialoge von Mensch zu Mensch die Grundlage für ein vertrauensvolles Verhältnis. Was kann man ohne Wechselwirkung tun? Interaktionen sind einer der bedeutendsten und wirkungsvollsten Faktoren im Live-Marketing. Interaktionen - das sind bewusste Interaktionen zwischen den Beteiligten und der Produkt-/Markenwelt.

Dabei ist es von Bedeutung, dass die Interaktionen für die Beteiligten immer freiwillig sind - oft auch mehrstufig im Event-Kontext. Mit welchen Informationen, Inszenierungen und anderen Beteiligten sie in einen Tausch eintreten wollen, bestimmen die Beteiligten immer selbst. In der Event-Branche besteht daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Fähigkeit des Kommunikationsangebotes, sich an die jeweiligen Bedürfnisse und Motive der Teilnehmenden anzupassen.

So gehen den einzelnen "Erlebnisreisen", die wir für unsere Auftraggeber und deren Besucher durchführen, immer eine ausführliche Analysephase voraus, um zielgerichtete und zukunftsfähige Erfahrungen zu machen. Mit den Digitalisierungsprozessen wird das Spektrum der Integrationsmöglichkeiten von Veranstaltungsteilnehmern noch intensiver und emotional in Veranstaltungen erweitert. Dabei ist eine Wechselwirkung zwischen Angebot und Anwender äußerst wichtig: Sie reagieren persönlich auf die angesprochene Personengruppe, sorgen für transparente Prozesse, nutzen verspieltes und haptisches Element, das im Idealfall emotional und visuell motiviert.

Sobald Beachtung und Mitgefühl gefunden sind, erhöht sich die Interaktionswahrscheinlichkeit massiv. Das digitale Zeitalter wird immer größer, und mit ihm auch das Erfordernis der Interaktivität. Persönlicher Umgang, Berührungen und Produkterfahrungen sind mit allen Sinnen möglich. Häufig ist die Vielfalt der Produkte eine große Herausforderung, und die Wechselwirkung ist entscheidend für die Entscheidungsfindung: Zu viel Wahlmöglichkeiten bedeuten Stress.

Interaktionen sind einer der bedeutendsten Faktoren für den Erfolg jeder Aktion, denn je mehr Sie sich aktiv engagieren können, desto nachhaltigere Lernwirkungen gibt es. So ist es kein Zufall, dass die Interaktivität bei Veranstaltungen immer wichtiger wird. Weniger große Show-Effekte sind dabei von großer Wichtigkeit, sondern eher verspielte und technologisch anspruchsvolle Formen, die die Kommunikation mit den Gästen befördern und für eine erfolgreiche Durchführung sorgen.

Interaktivität muss immer die Aufgabe bewältigen, den Betrachter zu überrumpeln, unerwartete Zustände zu erzeugen, Neugierde zu wecken und aufzufallen. Die Interaktivität beginnt für fà ischerAppelt nicht erst bei der Veranstaltung selbst, sondern wird je nach Veranstaltungsformat vorab stimuliert. Zukünftige Gäste werden zum Beispiel über die digitalen Medien eingebunden und ermutigt, "ihr" Ereignis, Netzwerk oder eine andere Interaktivität mit der Brand zu gestalten.

Unter Interaktivität verstehen wir bei planetworx den gegenseitigen Informationsaustausch oder Aktionen. Interaktionen können ein persönliches oder digitales Livestream-Meeting oder ein großes Marken-Event sein, bei dem es für das planworx-Team von Bedeutung ist, den Endkunden an Veranstaltungen zu beteiligen. Mit zunehmender Wechselwirkung des äußeren Einflussfaktors (Besucher) wird die Veranstaltung umso besser wahrgenommen.

Mit zunehmender Passivität des Besuchers bei einer Messe wird das Ereignis umso weniger in den Fokus gerückt und umso weniger wird die Messe wahrgenommen. Immer häufiger spielt die Interaktivität eine wichtige Funktion, indem sie mit Gästen oder Auftraggebern interagiert und versucht, die Wirklichkeit wiederherzustellen.

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