Weil Asics Laufschuhe günstig und dennoch qualitativ hochwertig sind, eignet sich das Label auch …
Laufschuhe Herren Testsieger 2014
Rennschuhe Herren Testsieger 2014Auf einen Blick die besten Laufschuhe. Ausgabe 08/2015 Laufschuhe: Das richtige Paar finden - und gleichzeitig ein gutes Gewissen.
Running Shoes Men Test - Männer finden hier das, was Sie suchen ?
Männerfüße unterscheidet man von Frauenfüßen in Bezug auf ihre Gestalt und anatomische Beschaffenheit. Bei Männern sind die Füsse meist größer als bei Frauen. Andererseits ist der Breitenunterschied zwischen Fersen- und Vorderfuß weit weniger ausgeprägt als bei den Frauen. Aus diesem Grund unterscheidet der Hersteller von Läuferschuhen zwischen den hier beschriebenen Damenlaufschuhen und Herrenlaufschuhen.
Im Allgemeinen produzieren alle Laufschuhhersteller jedes Model immer in einer Herren- und einer Damenvariante. Laufschuhe für Herren sind in mancher Hinsicht sehr unterschiedlich zu den Damenschuhen. Im Grunde genommen unterscheidet sich der Fuß in fünf Punkte deutlich von den drei bedeutendsten, die wir Ihnen hier vorlegen. Bei Männern sind die Füsse größer und stärker als bei Frauen.
Deshalb sind Männerfüße umfangreicher als Frauenfüße. Der Vers der Herren ist im Allgemeinen weiter als der der Frauen. Im Falle von Weibern ist es umgekehrt. Der dritte Aspekt, der zur Sprache kommt, ist ein Aspekt, den die Menschen immer nur widerwillig hören: Die männlichen sind bewegungsunfähiger als die weiblichen, und deshalb sind die männlichen Laufschuhe robuster und weniger flexibel als die weiblichen Laufschuhe.
Darüber hinaus ist die komplette Laufsohle der Hermes-Laufschuhe an das höhere Körpergewicht angepasst. Die Modelle sind, wie bereits erwähnt, in einer Herren- und einer Damenversion verfügbar. So können Sie als Mann und Frau aus unserem Laufschuhtest jedes Laufschuhmodell auswählen. Werfen Sie am besten einen Blick auf unseren Laufschuhtestsieger.
Im Herren-Laufschuh aus dem Men's Running Shoes Test werden die bereits beschriebenen 3 unterschiedlichen Fußanatomien sorgfältig berücksichtigt, damit Männer optimal trainieren können. Einen Überblick über die Laufschuhtypen gibt es hier. Weiterführende Infos über den Herren-Laufschuhtest hinaus: Sie haben eigene Erfahrung mit Herren-Laufschuhen gemacht, haben Vorschläge oder Fragestellungen?
Damit wird der Laufschuhtest für Männer noch bedeutsamer und besser.
Der SOLARBOOST von adidas im Testbetrieb - Erfahrungsberichte mit dem Energy Boost-Nachfolger von 2018: Blog über das Rennen in Berlin vom Einsteiger bis zum Halbmarathon
Bei einem mysteriösen Run in den frühen Morgenstunden der so genannten Goldenen Stunde gab adidas heute die Möglichkeit, erste Erfahrung in einem Probelauf mit dem neuen adidas SOLARBOOST zu machen. Dem ging eine Vorstellung des neuen Läuferschuhs in der adidas RUNBASE voraus, um das neue Läuferschuhkonzept näher zu erläutern. Wieder einmal hatte ich die Freude und die Freude, zwei Tage vor dem Start alle Einzelheiten über den adidas SOLARBOOST zu erfahren und die ersten Durchgänge mit dem neuen Flagschiff der Mittelpreisklasse zu machen.
Das adidas SOLARBOOST ist ein äußerst bedeutendes Erzeugnis für adidas, da es das äußerst beliebte adidas Energie-BOOST ersetzt, das den Grundstein für den Triumph des BOOST-Materials im Jahr 2013 legten, bevor das UltrabOOOST, der große Erfolg für BOOST als Non-Plus-Ultra bei Laufschuhpolstersystemen, im Jahr 2015 begonnen hat. Mit dem adidas Energie-BOOST 4 von 2017 geht diese Epoche zu Ende und wer 2018 auf den Energie-BOOST 5 wartete, kann sich auf mehr als nur einen neuen Namensgeber für diesen Laufschuh-Star schonen.
Mit SOLARBOOST hat adidas sein eigenes Arsenal an Innovationen stark durchdrungen und viele bisher dem High-Price-Bereich vorbehaltene Techniken für die Öffentlichkeit nutzbar gemacht und zu einem neuen Running-Schuh zusammengefasst, der seine Geschichte nicht leugnet, sondern sich schließlich auch visuell und technologisch zeitgenössisch inszeniert. Entwicklung statt Umdrehung war hier das Motto und bei meinen ersten Einsätzen inspirierte mich der SOLARBOOST noch viel mehr als der Energy BOOST und konnte sich sogar zu meiner neuen Universalwaffe für das Trainieren ausweiten.
Wie sieht der neue adidas SOLARBOOST aus? Eines der markantesten Merkmale ist, dass der neue SOLARBOOST die Fersenklappe aus dem Ultraboost erhalten hat. Eine kleine, aber feine Besonderheit, die den SOLARBOOST nicht nur visuell aufwertet, ist das Energy Rail Systems, das die BOOST-Sohle wie eine Reling ausgleicht.
Besonders auffällig sind die beiden großen Keil, die auf beiden Längsseiten des SOLARBOOST unmittelbar mit der Fersenklappe verbunden sind und dann in Fahrtrichtung Vorfuß wesentlich enger verlaufen. Durch diese Technik erhält der SOLARBOOST eine enorme Standfestigkeit und Führungsfähigkeit, so dass das zum Teil etwas wackelige und ungenaue Fahrverhalten, das im UltrabOOOST zum Teil kritisiert wird, hier im SOLARBOOST eliminiert wird und der BOOST-Sohle und der Rollbewegung eine gute Konstruktion und exakte Anleitung gibt.
Außerdem steigt die Seitenstütze über die großen Schienen im Mittelfußbereich stark an, so dass beim SOLARBOOST kein weiteres Stützsystem auf dem oberen Material erforderlich ist - wie z.B. der beim UltrabOOOST verwendete Käfig. In Summe werden 85% BOOST-Material für die Zwischensohle des SOLARBOOST verwendet. Um einen optimalen Halt zu gewährleisten, wird Continental's Elastikband wieder als Laufsohle für den SOLARBOOST verwendet.
Übrigens ist auch das neue Materialkonzept des SOLARBOOST aufregend. Ähnlich wie beim UltrabOOST beruht das Passformkonzept für das Obermaterial auf dem Aramis-System, bei dem der Fuss und insbesondere die Bewegungen und Dehnungen der Skin-Oberfläche während des Laufens präzise gemessen werden. Das Ergebnis ist eine präzise Darstellung der Oberfläche des Fußes, die festlegt, wo das obere Material elastisch und besonders geschmeidig sein muss, damit der Fuss reibungslos und scheuerfrei funktionieren kann und wo ruhigere, unterstützende Bereiche angeordnet werden können.
Daraus ergibt sich ein sehr stabiles und gut haltbares Obermaterial, in dem sowohl Werkstoff als auch Masse gespart werden können. Das SOLARBOOST wiegt jetzt 295g und hat im Vergleich zum Energy BOOST 15g abgenommen. Bislang habe ich den SOLARBOOST über 15 Kilometer in einer grösseren Runden gefahren und war in einem recht moderaten Rhythmus von 5:30-6:00 Uhr und habe den SOLARBOOST angezapft, aber auch einmal mit 4:30 Uhr Rhythmus.
Der Sitz des SOLARBOOST ist wirklich sehr bequem und Laufsportler mit schlanken und mittleren breiten Beinen sollten damit sehr gut auskommen. Vor allem die Verbindung von Energieleiste, Schaft und Spitze lässt den Fuss sicher in den Gleitschuh schmelzen. Bei der serienmäßigen Einschnürung hatte ich das Gefuehl, etwas Platz im Hinterknöchelbereich zu haben - wenn man es noch straffer und standfester mag, kann man im SOLARBOOST auch auf die Marathon-Einschnürung wechseln.
Bei einem Druck von 10mm hat sich gegenüber dem Energy BOOST nichts geändert, aber ich habe das Gefuehl, dass man ein wenig weiter im Schnee steht. Im Großen und Ganzen ist der erste Gesamteindruck jedoch viel überzeugender als beim Vorgängermodell, bei dem ich insbesondere mit dem Obermaterial nicht wirklich zufrieden war. Unglücklicherweise hat adidas dem SOLARBOOST kein großes Aktualisierungsprogramm gegenüber dem Vorfuß verpasst - Primeknit hätte den SOLARBOOST noch luftdurchlässiger gemacht, aber dann wäre die räumliche Entfernung zum UltraBOOST und anderen Premium-Modellen zu groß geworden.
Aber das Allerwichtigste an SOLARBOOST ist das Renngefühl und hier bin ich mir recht gewiss, dass der SOLARBOOST und ich auch nach den wenigen Kilometer gute Trainingsfreundinnen werden können. Der adidas SOLARBOOST ist eine wirklich gute Kombination aus Bedämpfung, BOOST und Ausgleich. Der SOLARBOOST bietet mit 85% BOOST eine wunderschöne Dämmung, die jeden Fahrstil stützt, aber zugleich ein gut geführter, stabiler Lauf, denn Energy Rail und Thrsion gleichen die nachteiligen Auswirkungen, die ein großer BOOST-Anteil haben kann, sehr gut aus.
Die SOLARBOOST kann ich mir auch gut vorstellen, auch bei Intervallgeräten auf der Strecke oder auf asphaltiertem Untergrund. Aber es wird morgen ein neues Mitglied geben, wenn mein nächstes Intervalltraining mit dem SOLARBOOST im Paket ist. Durch zahlreiche, gut abgestimmte Aktualisierungen ist der frühere energy BOOST nun in der Folge als SOLARBOOST eingetroffen und wird nicht nur wegen seiner robusten, verlässlichen Laufeigenschaften für vielfältige Trainingsformen im Laufen empfohlen.
Bei BOOST, TORSION und Continental Stretchweb erhalten Sie ein optimales Polsterpaket, Standfestigkeit und Griffigkeit für ein gutes Schlaggefühl im SOLARBOOST für Einsteiger und Fortgeschrittene. Vor allem die Vielfältigkeit des SOLARBOOST macht ihn sehr reizvoll, da er die unterschiedlichen Laufstile gut verträgt, aber auch auf unterschiedlichen Oberflächen gut arbeitet.
Deshalb werde ich den SOLARBOOST in den meisten Trainingssitzungen anziehen und die Möglichkeit, den SOLARBOOST als Marathonsohle im Wettbewerb zu betreiben, im Blick behalten. Doch bevor diese Wahl getroffen wird, verbrennen der SOLARBOOST und ich noch ein paar weitere km in den Untergrund. Dann werde ich mit einem Aktualisierungsbericht berichten, auch was die Leistung auf der Strecke betrifft.
UPDATE: Der SOLARBOOST ist mittlerweile zu einem meiner Lieblingsschuhe geworden, weil er immer benutzt werden kann. Die 5,5 Kilometer der Firma Berlin, die über asphaltierten Boden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4:10 Minuten gefahren sind, habe ich mit dem SOLARBOOST genauso gut gemeistert wie mit dem trailgenen Rennsteigmarathon, den ich nach 4:14 Uhr beendete.
Damit ist der SOLARBOOST wirklich eine gute Basis für jeden laufenden Haushalt, der durch spezielle Modelle für den Renneinsatz oder den Hard-Trail-Einsatz erweitert werden kann. Doch mit dem SOLARBOOST sind Sie für nahezu alle Einsatzbereiche bestens ausgerüstet. Nebenbei bemerkt, trug ich den SOLARBOOST jetzt permanent in der Marathon-Schnürung, um ein besseres Traggefühl zu erhalten.
Was passiert als nächstes mit energy BOOST, Superova Gleitschirm und SOLARBOOST? Die energy BOOST-Serie wird zunächst als SOLARBOOST fortgesetzt und in den beiden Farbvarianten Core Black Aqua beibehalten. Sie wird in den Farbvarianten Core Black Lilac und Real Lilac, d.h. je ein Farbweg für Damen und Herren, eingeführt. Gleichzeitig werden die beiden Modelle Super ova und Super ova star auf die Modelle SOLAR Gleitschirm und SOLAR Gleitschirm aktualisiert und das neue Fahrzeugmodell wird revidiert.
Der SOLAR-Antrieb wird ebenfalls in die neue Baureihe aufgenommen. Top-Modell der neuen SOLAR-Serie ist der SOLAR BOOST, den ich hier bereits im Detail dargestellt habe. Er ist mit einem Eigengewicht von 305 g der lockerste Schuhmodell der Reihe und verfügt durch die Verbindung von textilem Schaftmaterial mit Parley-Teilen und Stretch-Mesh im Vorfußbereich auch über das aufwendigste Schaftmaterial.
Der SOLAR GLIDE wird für Sparer empfohlen, die das Leistungspaket des Spitzenmodells noch dabei haben wollen. Sie erhalten die gesamte Fußsohlenkonstruktion inklusive Continental-Stretchweb, sowie den SOLAR BOOST und auch die Sprengungen und Sohlendicken sind baugleich. Die Hauptunterschiede zu SOLAR BOOST liegen im oberen Material. Der SOLAR GLIDE hat den gesamten Schuhmaterial aus Mesh und Sie müssen auf die Filigrankonstruktion und das Parley-Garn aufpassen.
Die SOLAR GLIDE S ist der standfeste Schwester der SOLAR S, die für schwergewichtige Kufen entwickelt wurde und besonders gegen Überpronierung anspricht. Um den Laufschuh zusätzlich zu stabilisieren, wurden an den Flanken Wildlederauflagen zur Verstärkung des Mittelfußes befestigt. Der SOLAR GLIDE STE hat auch eine doppelte BOOST-Dämpfung.
Die Spreng- und Fußhöhe mit 10mm Sprengungen, 32mm an der Fersenseite und 22mm am Vorfuß sind mit SOLAR GLIDE und SOLARBOOST baugleich. Doch der SOLAR GLIDE STO wiegt mit 318g etwas mehr. Mit dem SOLAR DRIVE steht nahezu das verschlankte Einstiegsmodell der SOLAR-Serie zur Verfügung. Der Oberstoff besteht aus Mesh wie beim SOLAR GLIDE STM, jedoch ohne die verstärkten Wildlederelemente.
Der SOLAR DRIVE ist mit 30mm an der Fersenseite und 20mm im Vorfußbereich im Gegensatz zu den anderen Models leicht gesenkt - wiegt aber trotzdem 318g. Der SOLAR DRIVE II ist wieder ein stabiles Modell aus der SOLAR-Serie. Sie ist mit 32mm an der Fersenseite und 22mm Materialstärke im Vorfußbereich gedämpfter als der SOLAR DRIVE und zählt zudem mit einer StableFrame-Konstruktion gegen Aufprall.
Das SOLAR DRIVE bringt 310g auf die Waage und auch hier muss man auf den Griff von Continental ganz aufpassen.