Laufschuhe Natürliches Laufen

The 7 grössten Mythos über Laufschuhe

Wenn wir an Laufen glauben, kommen wir an einem Gerät nicht vorbei: Laufschuhe. Inzwischen gibt es auf dem Markt für Laufschuhe auch eine sehr große Modellvielfalt. Neue Laufschuhe zu kaufen, kann eine echte Challenge sein! Vom " Barfußschuh ist der perfekte Begleiter für den Naturlaufstil " bis zum " Halbschuh macht dich schnell.

Mit dem Laufspezialisten Sascha Wengfeld haben wir gesprochen: Sie zeigen Ihnen, was bei der Auswahl eines Laufschuhes wirklich wichtig ist. "Mit sehr minimalistischen Schuhmodellen kann natürlich eine reine Läufertechnik leichter durchgeführt werden", ist Sascha Wengfeld davon überzeug. "Weil ein Barfuß-Schuh den Laufsportler zum Laufen im Vorfußbereich anregt. Dabei ist nur der Ball des Fußes mit dem Erdreich in Berührung gekommen.

"Viele Hobbyläufer haben jedoch nicht die notwendigen Stützmuskeln, um mit so genannten barfüßigen Schuhen längere Zeit schmerzfrei laufen zu können. "Jeder, der sich an das Laufen in klassischem Laufschuh gewohnt hat, muss sich daher über einen längeren Zeitabschnitt diesen neuen Modellen nähern. Damit ist der übliche Fußschutz gegen Erkältung, Feuchtigkeit, Steine und die unterschiedlichen Oberflächen nicht mehr gegeben", sagt Sascha.

Barfussschuhe sind daher ein nützliches und komplementäres Trainingsmittel. Schlussfolgerung: Die Fahrtechnik kann mit Barfussschuhen optimal verändert und optimiert werden. Schlussfolgerung: Einfacher Versatz kann eher durch ein entsprechendes Krafttraining, Beweglichkeits- und Laufstiltraining als durch Einlagen optimiert werden. Viele Sportartikelhersteller führen heute besondere Laufschuhe für Damen und Herren.

Darüber hinaus unterscheidet sich das Gewicht von Männern und der Körperbau sowie die motorischen Fähigkeiten der Gesamtbewegung", sagt Sascha. Alle diese Differenzen werden bei der Konstruktion der unterschiedlichen Modelle von Laufschuhen berücksichtigt: So weist der Absatz eines Damenlaufschuhs zum Beispiel eine hellere und elastischere Laufsohle und Zwischensohle auf. Deshalb brauchen wir einen Running-Schuh, der den besten Halt gibt.

"Je mehr wir uns aber von einem festen Laufschuh leiten und beeinflussen lassen, umso weiter rückt unser Führungsstil von der naturgegebenen Form der Bewegung ab. Schlussfolgerung: Ein stabiler Schuh ist für diejenigen Langstreckenläuferinnen und -läufer gedacht, deren Fußmuskeln nicht in der Lage sind, die erforderliche Festigkeit auf Dauer zu erhalten. Schlussfolgerung: Durch den Austausch verschiedener Schuharten werden Fuss- und Gehtechnik in einem grösseren Bereich von Lastanforderungen geschult.

Dadurch wird die Ausführung der Bewegung beim Gehen schrittweise verbessert. Gelenke, Ligamente, Sehnen auf der einen Seite und Muskulatur auf der anderen Seite werden effizienter und damit weniger verletzungsanfällig. "Der Freizeitläufer braucht zwei Paare Schuhe", empfiehlt Sascha. Schlussfolgerung: Ob ein laufender Schuh einzeln gut sitzt, kann in der Regel erst nach den ersten vier bis fünf Übungsläufen festgestellt werden.

Bei schnellen Fahrzeiten sind das eigene Gewicht, der Trainingszustand und die Fahrtechnik ausschlaggebend. Besonders unerfahrene Laufsportler, die nicht über die notwendige Muskelstabilität verfügt, können ihren Kadaver mit sehr dÃ??nnen, weichen Sportschuhen Ã?berfordern. "Aufgrund der mangelnden Steuerung ist es möglich, dass neue Runner Schwierigkeiten damit haben. "In diesem Falle wäre der Laufschuhläufer mit schwererem Laufschuh besser geeignet.

Schlussfolgerung: Je besser ein Laufschuh ausgebildet ist, umso größer ist die Wirkung von leichteren Laufschuhen. Im Allgemeinen ist ein Blitzschuh jedoch nicht lange ein schneller Laufler.