Damit Wettkampfsportler nicht ins Rutschen kommen und bessere Leistungen erbringen, sind …
Laufschuhe zum Joggen
Joggingschuhe für das JoggenBei den neuesten Modellen von Laufschuhen handelt es sich um Hightech-Produkte. Auch sie sind nicht gerade preiswert, so dass mancher Laufbursche von der Zweckmäßigkeit eines solchen Schuhwerks völlig begeistert ist. Beinen, Füßen und Knien sollten vor der Belastung durch das Rennen bewahrt werden. Sechsundzwanzig Athleten rannten auf einem Tretmühle zur Forschung, alle in gutem Kondition.
Mit und ohne Schuh lassen die Forscher die Athleten mitlaufen. Sämtliche Versuchspersonen tragen den selben Schuh. Aus diesen Angaben wurden dann die auf die Verbindungen wirkenden Belastungen errechnet. Überraschendes Ergebnis: Das Hüft-, Kniescheiben- und Fußgelenk war beim Tragen von Sportschuhen viel belastet.
Laufschuhe belasten die Hüften im Schnitt 54 Prozentpunkte mehr als das Gehen auf bloßen Sohlen. Beim Tragen von Schuhen mussten die Knien rund 37 Prozentpunkte mehr Stress ertragen als beim Gehen ohne Schuh. Danach wird durch die heutigen Sport- und Turnschuhe nur dem Fuss ein guter Griff gegeben. Schon immer haben die Produzenten von modernem Schuhmaterial auf die Stütz- und Dämpfungseigenschaften ihrer Models verwiesen.
Jetzt, so die Forscher, verursachen die starken tragenden Elemente dieser Stiefel die grössten Nachteile. Es ist daher unerlässlich, neue Gleitschuhe zu entwickeln, die den Fuss unterstützen, aber gelenkschonend sind. Auch ist es keine ganz neue Feststellung, dass Rüttler ihre Gelenken nicht richtig aufladen. Auch durch die falsche Bewegung von Laufsportlern werden viele Schwierigkeiten verursacht, weil manche Menschen zu viel auf den Fersen gehen.
Vielmehr läuft der Berufskollege der Freizeitjogger auf dem Vorderfußbereich und vermeidet so Kniebeschwerden. "Es ist erwiesen, dass sich Athleten auf dem Tretmühle anders verhalten als auf stabilem Boden", sagt er.
Joggen: Freistellung für die Laufschuhe
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innerHTML='CREATIVE INFO: Joggen ist eine unserer populärsten Hobbys, besonders jetzt im Jahr. Dementsprechend lebhaft ist der Absatz von Sportschuhen. Können sie möglicherweise unsere Fußmuskulatur und unsere Knöchel überhaupt abschwächen, wie einige Wissenschaftler vermute? Das haben nun Australier nachgeforscht. Ihre Schlussfolgerung: Obwohl die elastische Laufschuhsohle die biomechanische Wirkung des Fußgewölbes und der Muskulatur ändert, neigt sie dazu, die Muskulatur zu erhöhen, anstatt sie zu lockern.
"â??Der MenschenfuÃ? ist die KontaktflÃ?che zwischen unserem Körper und dem Untergrundâ??, erklÃ?ren Luke Kelly und seine Mitstreiter von der University of Queensland in St. Lucia. Der Fußrücken - eine von Muskulatur und Sehne getragene Knochenstruktur - hat dabei eine zentrale Bedeutung. "Der Längsbogen lässt den Fuss wie eine Gänsefeder wirken", erklÃ??ren die Wissenschaftler.
Allein durch die passiven Wirkungsmechanismen werden zwischen 8 und 17% der für den Arbeitsschritt erforderlichen Energien zurückgeführt", so Kelly und seine Mitstreiter. Gerade beim Joggen trägt man in der Regel besondere Laufschuhe, die darauf ausgelegt sind, Füße, Knöchel und Knie zu schonen. "Es wurde vermutet, dass die Dämpfungsschicht zwischen Fuss und Fussboden das mechanisch-sensorische Feed-back stört", so Kelly und seine Mitarbeiter.
"Auch der Beitrag der Fuss- und Sprunggelenkmuskulatur sollte durch die Verwendung der Sportschuhe reduziert werden, was die Schwäche der Muskulatur und das Verletzungsrisiko erhöht. "Um zu prüfen, ob diese Ängste wahr waren, studierten und verglich die Wissenschaftler die Biomechanik und Muskeltätigkeit von Laufsportlern mit und ohne Schuh. Mit Hilfe von Markierungen wurden sowohl die Bewegung als auch die Position von Fußgelenken und Knie analysiert und die Tätigkeit der verschiedenen Muskelgruppen im Fuss und in den Beinen mittels Elektromyographie (EMG) abgeleitet.
Das Ergebnis der Bewertung war, dass das Laufschuhlaufen sogar die bio-mechanischen Prozesse beeinflusst. Dadurch ändert sich die Knöchelneigung und die Ganglänge. Der Unterschied in der Arbeitsweise des Fussgewölbes war noch deutlicher: "Die Läufer in unserem Versuch zeigten weniger Druck und Rückfederung des Fussgewölbes als die Barfussläufer", so die Wissenschaftler weiter.
"Insofern unterstützen unsere Erkenntnisse wenigstens teilweise die Argumentation der Kritiker", sagten Kelly und seine Kollegium. In den Laufschuhen sehen Schuhsohle und Fuss aus wie zwei in Reihe geschaltete Kombifedern - jede von ihnen nimmt einen Teil der Arbeiten wahr. Der Vorwurf, dass dieser zusätzlich auftretende Federeffekt der Laufschuhe zu einer Muskelschwäche führen würde, ist jedoch nicht gerechtfertigt.
Laut den Forschern registrieren sie bei den Laufsportlern in Schuhmodellen im Vergleich zu den barfüßigen Laufsportlern eine Zunahme der Muskulatur. Besonders die Muskulatur im Fußrücken war angespannter und gab dem Bogen zusätzlich Versteifung. Zugleich nahm die Verspannung im Knöchel zu, was ihm auch mehr Straffheit einbrachte. "â??Diese Resultate zeigen, dass die VerÃ?nderungen in der Biomochanik der Unterarme beim Gehen in Schuh-OberflÃ??chen nicht das Resultat einer geschwÃ?chten oder eingeschrÃ?nkten neuromuskulÃ?ren Muskelfunktion sindâ??, behaupten Kelly und seine Mitstreiter.
Vielmehr sorgen sie für mehr Muskelverspannung und Kraft im Bereich von Fuss, Sprunggelenk und Knien. Die Dämpfungswirkung der Fußsohlen bewirkt, wie sie erklärt, eine gewisse ausgleichende Reaktion der Muskeln: Da der Stoß nicht mehr so schwer ist, muss der Fußrücken und das Sprunggelenk weniger sanft weichen und weniger als Stoßdämpfer wirken.
Dadurch bleibt die Muskulatur etwas angespannter. Auf jeden Falle kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Ängste, dass das Gehen in wattierten Turnschuhen die Fußgelenke und die Muskulatur abschwächen könnte, nicht gerechtfertigt sind.