Odlo Funktionsunterwäsche Damen

Funktionelle Unterwäsche von Odlo Damen

Die Odlo Damen Funktionsunterwäsche Langarm Rundhalsausschnitt warm. Das Odlo Damen Set Long Seamless Light Funktionsunterwäsche. by Odlo. Graues Odlo Funktionsunterwäsche Set, wärmend, atmungsaktiv, für Damen. Das Odlo Damen Funktionsunterwäsche Set Gr.

L ist so gut wie neu! Erleben Sie ODLO Sport Damenunterwäsche und steigern Sie Ihre Fitness mit den neuesten Produkten aus unserem Sportprogramm der Top-Marken.

Häufig verwendete synthetische Fasern in Funktionsunterwäsche

Funktionsunterwäsche: Dieser Begriff beinhaltet bereits den Gegensatz zur "normalen" Funktion. Ganz gleich, für welche Sportart und welches Wetter - Funktionsunterwäsche gibt es in verschiedenen Formaten und Materialdicken. Allen Funktionsunterwäsche gemeinsam ist der wachsende Markttrend zu alltagstauglichem Design. Modisch orientierte Brands wie Icebreaker, Arc'teryx und Kari Traa offerieren nicht mehr nur Funktionsunterwäsche in den Farben klassisch weiss oder schwarz, sondern machen mit ihrem bunten Design und ihrem modernen Schnitt deutliche Aussagen.

Was sich im Outdoor-Einsatz bewähren konnte, kann auch im täglichen Leben genutzt werden, denn die Funktionsfähigkeit zeigt sich auch unter Jeanshosen und Anzughosen als sehr ansprechend. Dabei ist der von Funktionsunterwäsche geprägte Tragkomfort in der allerwichtigsten Grundvoraussetzung für funktionale Sportwäsche verankert: Im Außenbereich dürfen Gestaltungselemente die Bewegungsfreudigkeit nicht beeinträchtigen, Nahtstellen und Materialien dürfen nicht verkratzen oder gar schneiden.

Es ist damit die Basis für ein arbeitsfähiges Zwölferprinzip. Wenn die darunter liegenden Schichten der Kleidung Nässe aufnehmen oder die Atmungsfähigkeit beeinträchtigen, ist die funktionell sinnvoll. Daher sollten Sie auf reine Baumwollkleidung als erste Schicht verzichten. Es absorbiert Schweißnähte erster Klasse, liefert sie aber nicht mehr. Bisher haben sich zwei Arten von Funktionsunterwäsche für den Außenbereich durchgesetzt: Neuwolle (Merinounterwäsche) und Kunststoff.

Inzwischen können beide Fasertypen auch in Kombination eingesetzt werden. Aufgrund der natürlichen Funktion der Fasern und des Tragekomforts ist vor allem die Verwendung von Mineralwolle als Basisschicht beliebt. Die Schurwolle absorbiert etwa 30 Prozentpunkte ihres Eigengewichtes an Feuchte, ohne sich feucht anfühlen zu müssen, und gibt sie gleichmässig an die Außenschichten ab. Für gute Isoliereigenschaften sorgen ein großer Luftbestandteil in der Glasfaser (85 Prozent), so dass Marinowolle auch im Hochsommer das Klima reguliert und abkühlt, wenn es während der Fahrt zu warm wird.

Ein natürliches Merkmal, das vor allem bei Funktionsunterwäsche ein begehrter Nebeneffekt ist. Funktionelle Unterwäsche aus purer Marinowolle oder mit synthetischen Fasern? Viele weitere Produzenten veredeln die Naturfasern in Verbindung mit synthetischen Fasern, um "das Optimum aus beiden Weltteilen herauszuholen". So verwendet beispielsweise der Merino-Pionier Icebreaker für Funktionswäsche einen elastanarmen Faserverbund, der dem Kleidungsstück ein verbessertes Stretchverhalten verleiht und noch abkühlt.

In der Supersoft-Linie verbindet Ortovox Merino mit der Cellulosefaser Modeal, die aus Buche hergestellt wird. Die innen gestrickte Modalstruktur vermittelt Ortovox Supersoft - wie der Titel schon sagt - ein besonders weiches Hautgefühl und überträgt schnell zusätzliche Feuchte auf die Außenseite der Merinobestandteile. Bei Odlo hingegen wird Merinowolle mit hohem Polyestergehalt (55 Prozentpunkte in "warmer" Qualität) für die Revolution-Serie verwendet.

Synthetische Fasern können in besonders vielfältiger Weise in Bezug auf Faserfestigkeit und Werkstoffeigenschaften und speziell für den späteren Gebrauch hergestellt werden. Verschiedene Spinnprozesse (Mikrofasern, Hohlfasern) und eine Vielzahl von Gestricksarten werden eingesetzt, um ein und dasselbe Vormaterial auf Funktion zu trimmen. Bei der Herstellung von Strickwaren wird ein und dasselbe Vormaterial verwendet. Verschiedene Werkstoffe wie z. B. Polyamid, PE und PP werden oft bereits in der Garnproduktion miteinander verbunden.

Zur Vermeidung einer unangenehmen Geruchsentwicklung wird Funktionsunterwäsche aus synthetischen Fasern oft mit Silberelementen ausgestattet. Unabhängig von Werkstoff und Herstellungsverfahren vereint Funktionsunterwäsche aus synthetischen Fasern einen entscheidenden gemeinsamen Vorteil: Synthetische Fasern trocknen extrem rasch, unabhängig davon, ob es sich um hauchdünne Sommer-Modelle oder grobe Materialdicken für den Winterschnitt handelte. Polyesters ist eine synthetische Faser, die in der Funktionskleidung vor allem wegen ihrer niedrigen Wasseraufnahme, ihres hohen Isolationsvermögens und ihrer Abriebbeständigkeit hoch angesehen wird.

Die unkomplizierte Pflege spricht auch für die Ballaststoffe. Häufig wird die Glasfaser hinzugefügt, um die Haltbarkeit von Textilwaren zu verlängern. Propylen absorbiert nahezu keine Feuchte, weshalb das Gewebe nicht von vornherein feucht wird. Wie Viscose wird es aus naturbelassenem Faserstoff hergestellt, hat aber bessere Eigenschaften: Das Gewebe ist geschmeidig, schön glanzvoll, langlebig und leicht zu pflegen.

Das Produkt absorbiert in kürzester Zeit Wasser, ist trocknend und vermittelt ein angenehmes Teint. Das Gewebe ist geschmeidig und doch langlebig, absorbiert gut und fühlt sich kühl an. Daher wird die Pflegeleichtfaser vor allem in der sommerlichen Wäsche eingesetzt. Egal ob Höschen oder Slips, bei kleinen Funktionsunterhosen ist Überzeugungsarbeit genauso gefragt wie bei konventionellen Wäschestücken.

Funktional ermöglicht der Slip die nachgewiesene Freizügigkeit, während Pantys oder Hotpants eine niedrigere Tendenz zum Einschnüren haben sollen. Funktionelle Unterhosen mit breiter Hüftstange, Beinbasis oder -beinen sorgen zweifellos für mehr Material um die Hüftpartie. In Bezug auf die Funktionsfähigkeit ist hier zu erwähnen, dass weite Schultergurte in Verbindung mit einem Rückentragebeutel die Vorzüge für funktionelle Unterhemden im Sologebrauch bieten:

Die Racer-Ausschnitte sorgen ohne Rückentrage für höchste Schulterfreiheit und einen unvergleichlich sportiven Auftritt - zum Beispiel beim Klettern. Im Outdoor-Bereich spielt der Umweltschutz und die Nachhaltigkeit der Herstellung - nicht nur bei Funktionsunterwäsche - eine besonders wichtige Funktion. Beide Synthetikfasern mit dem hoch umstrittenen Mikrofaser-Problem (ein Zeitschriftenartikel wird in Kuerze folgen) und Schurwolle/Merinowolle muessen ihr oekologisches Paket mitnehmen.

Die Schurwolle ist ein nachwachsender, natürlicher Grundstoff, der - wie jede andere Ballaststoff auch - nicht unkritisch ist. Das Mauleseln, eine extrem qualvolle und unmoralische Behandlungsmethode bei Madenbefall, geriet im Falle von Meeresschafwolle immer wieder in die Schlagzeilen. Diese Behandlungsmethode wurde in der Vergangenheit immer wieder angewandt. Merinowollwäsche: sanft oder nicht?

Funktionsunterwäsche: Dieser Begriff beinhaltet bereits den Gegensatz zur "normalen" Funktion. Ganz gleich, für welche Sportart und welches Wetter - Funktionsunterwäsche gibt es in verschiedenen Formaten und Materialdicken. Allen Funktionsunterwäsche gemeinsam ist der wachsende Markttrend zu alltagstauglichem Design. Modisch orientierte Brands wie Icebreaker, Arc'teryx und Kari Traa offerieren nicht mehr nur Funktionsunterwäsche in den Farben klassisch weiss oder schwarz, sondern machen mit ihrem bunten Design und ihrem modernen Schnitt deutliche Aussagen.

Was sich im Outdoor-Einsatz bewiesen hat, kann auch im täglichen Leben genutzt werden, denn die Funktionsfähigkeit zeigt sich auch unter Jeanshosen und Anzughosen als sehr ansprechend. Dabei ist der von Funktionsunterwäsche geprägte Tragkomfort in der allerwichtigsten Grundvoraussetzung für funktionale Sportwäsche verankert: Im Außenbereich dürfen Gestaltungselemente die Bewegungsfreudigkeit nicht beeinträchtigen, Nahtstellen und Materialien dürfen nicht verkratzen oder gar schneiden.

Es ist damit die Basis für ein arbeitsfähiges Zwölferprinzip. Wenn die darunter liegenden Schichten der Kleidung Nässe aufnehmen oder die Atmungsfähigkeit beeinträchtigen, ist die funktionell sinnvoll. Daher sollten Sie auf reine Baumwollkleidung als erste Schicht verzichten. Es absorbiert Schweißnähte erster Klasse, liefert sie aber nicht mehr. Bisher haben sich zwei Arten von Funktionsunterwäsche für den Außenbereich durchgesetzt: Neuwolle (Merinounterwäsche) und Kunststoff.

Inzwischen können beide Fasertypen auch in Kombination eingesetzt werden. Aufgrund der natürlichen Funktion der Fasern und des Tragekomforts ist vor allem die Verwendung von Mineralwolle als Basisschicht beliebt. Die Schurwolle absorbiert etwa 30 Prozentpunkte ihres Eigengewichtes an Feuchte, ohne sich feucht anfühlen zu müssen, und gibt sie gleichmässig an die Außenschichten ab. Für gute Isoliereigenschaften sorgen ein großer Luftbestandteil in der Glasfaser (85 Prozent), so dass Marinowolle auch im Hochsommer das Klima reguliert und abkühlt, wenn es während der Fahrt zu warm wird.

Ein natürliches Merkmal, das vor allem bei Funktionsunterwäsche ein begehrter Nebeneffekt ist. Funktionelle Unterwäsche aus purer Marinowolle oder mit synthetischen Fasern? Viele weitere Produzenten veredeln die Naturfasern in Verbindung mit synthetischen Fasern, um "das Optimum aus beiden Weltteilen herauszuholen". So verwendet beispielsweise der Merino-Pionier Icebreaker für Funktionswäsche einen elastanarmen Faserverbund, der dem Kleidungsstück ein verbessertes Stretchverhalten verleiht und noch abkühlt.

In der Supersoft-Linie verbindet Ortovox Merino mit der Cellulosefaser Modeal, die aus Buche hergestellt wird. Die innen gestrickte Modalstruktur vermittelt Ortovox Supersoft - wie der Titel schon sagt - ein besonders weiches Hautgefühl und überträgt schnell zusätzliche Feuchte auf die Außenseite der Merinobestandteile. Bei Odlo hingegen wird Merinowolle mit hohem Polyestergehalt (55 Prozentpunkte in "warmer" Qualität) für die Revolution-Serie verwendet.

Synthetische Fasern können in besonders vielfältiger Weise in Bezug auf Faserfestigkeit und Werkstoffeigenschaften und speziell für den späteren Gebrauch hergestellt werden. Verschiedene Spinnprozesse (Mikrofasern, Hohlfasern) und eine Vielzahl von Gestricksarten werden eingesetzt, um ein und dasselbe Vormaterial auf Funktion zu trimmen. Bei der Herstellung von Strickwaren wird ein und dasselbe Vormaterial verwendet. Verschiedene Werkstoffe wie z. B. Polyamid, PE und PP werden oft bereits in der Garnproduktion miteinander verbunden.

Zur Vermeidung einer unangenehmen Geruchsentwicklung wird Funktionsunterwäsche aus synthetischen Fasern oft mit Silberelementen ausgestattet. Unabhängig von Werkstoff und Herstellungsverfahren vereint Funktionsunterwäsche aus synthetischen Fasern einen entscheidenden gemeinsamen Vorteil: Synthetische Fasern trocknen extrem rasch, unabhängig davon, ob es sich um hauchdünne Sommer-Modelle oder grobe Materialdicken für den Winterschnitt handelte. Polyesters ist eine synthetische Faser, die in der Funktionskleidung vor allem wegen ihrer niedrigen Wasseraufnahme, ihres hohen Isolationsvermögens und ihrer Abriebbeständigkeit hoch angesehen wird.

Die unkomplizierte Pflege spricht auch für die Ballaststoffe. Häufig wird die Glasfaser hinzugefügt, um die Haltbarkeit von Textilwaren zu verlängern. Die Polypropylenfolie absorbiert nahezu keine Feuchte, weshalb das Gewebe nicht von vornherein feucht wird. Wie Viscose wird es aus Naturzellstoff hergestellt, hat aber bessere Eigenschaften: Das Gewebe ist geschmeidig, wohltuend glatt, langlebig und leicht zu pflegen.

Das Produkt absorbiert in kürzester Zeit Wasser, ist trocknend und vermittelt ein angenehmes Teint. Das Gewebe ist geschmeidig und doch langlebig, absorbiert gut und fühlt sich kühl an. Daher wird die Pflegeleichtfaser vor allem in der sommerlichen Wäsche eingesetzt. Egal ob Höschen oder Slips, bei kleinen Funktionsunterhosen ist Überzeugungsarbeit genauso gefragt wie bei konventionellen Wäschestücken.

Funktional ermöglicht der Slip die nachgewiesene Freizügigkeit, während Pantys oder Hotpants eine niedrigere Tendenz zum Einschnüren haben sollen. Funktionelle Unterhosen mit breiter Hüftstange, Beinbasis oder -beinen sorgen zweifellos für mehr Material um die Hüftpartie. In Bezug auf die Funktionsfähigkeit ist hier zu erwähnen, dass weite Schultergurte in Verbindung mit einem Rückentragebeutel die Vorzüge für funktionelle Unterhemden im Sologebrauch bieten:

Die Racer-Ausschnitte sorgen ohne Rückentrage für höchste Schulterfreiheit und einen unvergleichlich sportiven Auftritt - zum Beispiel bei Klettersportarten. Im Outdoor-Bereich spielt der Umweltschutz und die Nachhaltigkeit der Herstellung - nicht nur bei Funktionsunterwäsche - eine besonders wichtige Funktion. Beide Synthetikfasern mit dem hoch umstrittenen Mikrofaser-Problem (ein Zeitschriftenartikel wird in Kuerze folgen) und Schurwolle/Merinowolle muessen ihr oekologisches Paket mitnehmen.

Die Schurwolle ist ein nachwachsender, natürlicher Grundstoff, der - wie jede andere Ballaststoff auch - nicht unkritisch ist. Das Mauleseln, eine extrem qualvolle und unmoralische Behandlungsmethode bei Madenbefall, geriet im Falle von Meeresschafwolle immer wieder in die Schlagzeilen. Diese Behandlungsmethode wurde in der Vergangenheit immer wieder angewandt. Merinowollwäsche: sanft oder nicht?

Mehr zum Thema