One Cloud Schuhe

Ein Cloud-Schuhe

Auf Cloudace Damen-Laufschuhe Aqua- Wash. Film über den neuen Laufschuh von On Running. Die TOMS Rose Cloud Twill Glimmer Cuna Babyschuhe für Kleinkinder. Auf Laufschuhen: Die neue Kollektion. Auf Wolkenkante Laufschuh Dreifach grau Frauen - Wolkenrand.

Auf der Cloud Damen

Welcome the Cloud, Ihr neues Modell für jeden Anlass. Dank unserer einzigartigen CloudTec®-Sohle, der schnellsten Schnürung und einem noch weicheren Spann ist der neue Cloud der Inbegriff für Ihren leichten, allseitig gepolsterten Lieblingsschuh, den Sie je hatten. Durch die neu gestaltete Laufsohle ist er jederzeit in der Lage, jede Oberfläche zu bearbeiten, die Sie oder die Straßen Ihrer Innenstadt ihm anbieten.

Das luftdurchlässige Mesh-Gewebe schafft ein gutes Fußklima. Der fugenlose Verstärkungsstoff, das V-förmige Absatzdesign und die Fußkappen garantieren einen perfekten Sitz. Durch die reflexive Anwendung wird die Sicht bei Dunkelheit gewährleistet. Das einzigartige Walking-Erlebnis aller Schuhe wird durch die CloudTec-Sohle aus Zero-Gravity-Schaum erreicht. Der Neubau vermittelt ein noch ruhigeres Fahrgefühl, sowohl auf der Straße als auch in deren Nähe.

Der verstärkte, abriebfeste Cloud-Bereich gewährleistet Traktion und Haltbarkeit. The Clouds bietet Ihnen eine höhere Performance und lässt Sie unsere einzigartige CloudTec®-Polsterung bei der Außenlandung noch besser spüren.

Auf - die Story einer Ideenfindung

Von Gartenschläuchen bis zur sportlichen Innovation: Der ehemalige Spitzenläufer Oliver Bernhard und seine beiden Freundinnen David Allemann und Caspar Coppetti teilen nicht nur ihre Leidenschaft fürs Laufen, sondern auch ihr Bestreben nach einem optimalen Sportler. Experimente mit geschnittenen Schlauchteilen für den Garten haben zu einem Gleitschuh geführt, der zunächst die Laufszene verblüffte und dann euphorisierte:

Oliver, du warst ein professioneller Läufer und vielfacher Duellweltmeister. Auf welchem Schnürsenkel bist du gerannt, bevor du angefangen hast, an dem On zu basteln? Meiner Ansicht nach sollte ein Gleitschuh dazu beizutragen, ihn besser zu machen. Dazu David Allemann: Das war eine optimale Kombination aus Ingenieurwissenschaften und Betriebspraxis. Warst du schon immer ein Bastler, Olber?

Oliver: Gab es einen ersten maßgeblichen Entwicklungsschritt bei der Herstellung des Laufschuhs, wie wir ihn heute kennen? Für den Läufer. Oliver: Die Entscheidung basierte auf der Einsicht, dass Dämmung intelligentere Funktionen haben muss. Schließlich springen Sie nicht nur beim Rennen auf, sondern treffen beim Vorwärtskommen auf den Untergrund. Oliver: Ja, es ist eine abgedrehte Story.

Es gab dieses einmalige, schwebende Lichtgefühl - völlig schmerzfrei. Oliver: Wenigstens war sie nachdenklich. Ich nahm 24 Paare Schuhe mit, und am Ende wurden 12 davon mitgenommen. Dann kam dieser besondere Lazarus-Moment: Ein Läufer kam auf Gehstützen zu meinem Stehplatz und wollte den Gleitschuh ausprobieren.

Auch wenn sie noch zwei Monate lang nicht wieder gehen durfte, rannte sie schmerzlos und ließ ihre Gehstützen aufstehen. Davids und Caspar, waren Sie von vornherein überzeugend? Caspar: Ich war am Beginn sehr zweifelhaft. Aus meiner Zeit als Mediensprecher des Zürcher Eisenmanns kenne ich Oliver, und später war ich auch dessen Geschäftsführer.

Wenn er sich mir näherte und mir von seinem Schuhmaterial berichtete, hatte ich große Zweifeln. Aber diese verschwanden, sobald ich den Gleitschuh zum ersten Mal sah: eine Neuerung, die sicht-, verständlich und wahrnehmbar ist, die ich in meinem Arbeitsleben kaum hatte. David: Um die Reaktion der Teilnehmer zu überprüfen, haben wir im Sommersemester 2009 einen Messestand beim Eisenmann in Zürich gemietet.

Schaute der Gleitschuh damals wie heute gleich aus? David: Nein. Das Laufgefühl war richtig, aber äußerlich war der Schuhmodell noch ein Vorbild. Es war uns besonders daran gelegen, dass die Gefühle nicht beim Rennen beginnen, sondern früher - wenn man sie zum ersten Mal wahrnimmt. Die Schuhe sind nicht nur funktionell frisch, sie sehen auch anders aus.

Dadurch sieht der Schuhmaterial nicht nur heller aus, sondern fühlt sich auch an. David: Es war offensichtlich. Für On ist die Festigung in der Sportgemeinschaft sehr bedeutsam. Er ist für die internationale Marktentwicklung zuständig, holt On in die weite Ferne und führt unser Vertriebsteam. Caspar: Das war ein Zufall.

David: Du redest von der Herstellung in Asien. Warum wird der Schuhmaterial nicht in der Schweiz hergestellt? David: Das notwendige Produktions-Know-how gibt es weder hier noch in ganz Europa. Oliver: Es geht um das optimale Running-Feeling, und damit sind wir bei weitem nicht glücklich. Caspar: Als Tegla uns eines Tages kontaktierte und sagte, dass Oben der schönste Gleitschuh sei, den sie je getragen hatte, war es ein wahrer Segen.

Mittlerweile kommt es aber immer wieder vor, dass sich namhafte Sportler aus eigener Initiative mit uns in Verbindung setzen und sich für den Gleitschuh nachfragen. Oliver: Das Feedbacksystem hört sich immer gleich an: Sie funktionieren immer besser und einfacher, sie müssen sich für weniger Zeit erholen - und sie fühlen sich auch viel besser. Dazu gehören auch Top-Profis, die den Laufschuh führen wollen.

Caspar: Caroline Steffen hat ihren Teil dazu beigetragen. David: Caspar: Das Rückmeldungen der Sportfachhändler waren ebenfalls von Bedeutung. Aber Sie setzen auch auf Werbemedien wie den Franzosen David Hauss. Oliver: Als wir David trafen, war er Sechster in der Weltrangliste. Beim Olympiaturnen in London hat David Hauss die drittbeste Laufleistung.

David: Hauss sagte gegenüber Oliver, dass An kein Sandwich war, sondern ein Erlebnis. Auch mit dem One wird Joggen zum Funsport. Oliver: Das sieht eigentlich so aus. Ich habe einen Stapel Mails von Einkäufern, die auf einmal wieder ohne Schmerzen auskommen. Aber das ist nur ein Schuh!" Ich frage mich und immer wieder.

Schließlich bescheinigt eine ETH-Studie, dass es sich bei der Firma nicht um einen normalen Gleitschuh handelt. David: Berichten von Laufsportlern, die vorgeben, mit den Ons kürzer zu sein, haben die ETH in die Pflicht genommen: Caspar: Die Anzahl der Spezialhändler, die weiterveräußern, steigt rapide an. Oliver: Es ist uns ein Anliegen, dass wir als Laufschuhe ernst genommen werden.

David: Du hast in etwas mehr als zweieinhalb Jahren einen schnellen Anstieg erlitten. Oliver: Ich freue mich über die aktuellen Umsatzzahlen aus New York. Als ich eine E-Mail von jemandem bekomme, der 130 Kilogramm schwer ist und dank On wieder gehen kann, macht es mich froh. Caspar: Eine große Umstellung vollzieht sich derzeit bei Lauf- und Turnschuhen.

Abseits von passiven Stützschuhen mit integrierten Einlegesohlen hin zu leichtgewichtigen Schuhmodellen, die den Laufsportler anregen. David: Immer mehr Menschen lernt das Laufgefühl von On mit ein. Oliver: Ich habe einen Vergleich mit dem Weiterlaufen mit dem Überfahren von frischem, gemähten Rasen. Das ist ein schönes Erlebnis, das viele aus der Jugend miterleben.

Das Rennen macht mit dem On Spaß: Früher war ich froh, als ich die Ziellinie erreichte.

Mehr zum Thema