Die Geschichte der Asics Joggingschuhe beginnt im Jahr 1953, als das Unternehmen seine ersten …
Salomon Laufschuhe Herren test
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Erprobter Salomon Sense Ride
Der Sinnesritt hatte seine Uraufführung bei den Salomon-Werkstätten zu Beginn des Herbstes. In den Werkstätten könnten es die aufsehenerregenden Farbtöne sein - für den Test habe ich die Variante in Navy mit der orangefarbenen Fußsohle bekommen. Das Fahrgeschäft befindet sich zwischen dem Pro 2 und dem Max-Sensor. Dabei erinnere ich mich ein wenig an das S-Lab Senior Ultra, das nur wenige g weniger schwer ist (293 statt 299 g) und auch 8 kg Explosion hat (Vorfuß 19 mm, Absatz 27 mm).
Die Fahrt ist etwas breiter zugeschnitten, ohne auf Orientierung und Standfestigkeit verzichten zu müssen. Das ist kein Zufall, denn Salomon bietet dem Fahrgeschäft auch bewährte Funktionen wie z. B. Endeofit, Schnürsenkel, Ortholit-Einlegesohle oder die funktionelle Quicklace-Schnürung inklusive Spitzenfach. Die Laufsohle des Versuchsfahrzeugs ist ebenfalls mit der bewährten Gummi-Mischung für erstklassige Nasstraktion Contagrip ausgestattet.
Er arbeitet genauso gut wie der S-Lab Sense Ult, hat aber im Vergleich zum Ultradrive nach etwa 150 km kaum erkennbare Verschleißerscheinungen, obwohl ich auch ein paar km auf dem asphaltierten Untergrund gelaufen bin (was übrigens mit dem Fahrgeschäft kein Problem ist, ohne dass sich die Füße und Schuhe wie Gummifüße anfühlen).
Ich kann mit meiner langjährigen Routine im Bereich Geschwindigkeitskreuzen nicht servieren, aber mit dem S-Lab 6 SS. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Sensen nicht dazu kommen können. Ich habe auch sehr gut bemerkt, wie rasch der Gleitschuh auch nach einer richtigen Fahrt durch Wasserpfützen und Ströme wieder austrocknet. Nachdem der Salomon Spürritt etwas mehr als 200 Kilometer auf allen möglichen Oberflächen und Entfernungen zurückgelegt hat, ist es gewiss kein voreiliges Gericht, wenn ich sage, dass es Salomon gelingt, mit diesem Gleitschuh einen großen Zug zu machen.
Wie man in zahllosen Prüfberichten lesen kann, ist der Fahrgeschäft der Alleskönner par excellence. Bei einer UVP von 129 Euro gibt es daher viele Schuhe für relativ wenig Gegenleistung. Wäre der Fahrgeschäft nur wenige Woche zuvor auf dem Weltmarkt gewesen, hätte ich wahrscheinlich das S-Lab Sense Ultra nicht mitgebracht.
Natürlich ist es auch ein großartiger Schuhmodell, aber mit 179 EUR viel mehr. Die Fahrt ist auch komfortabler und mindestens haltbarer durch den Verschleiß der Fußsohle. Ich habe den Gleitschuh von der Salomon Werbefirma gratis erhalten.