Damit Wettkampfsportler nicht ins Rutschen kommen und bessere Leistungen erbringen, sind …
Ultra Laufschuhe
Laufschuhe UltraMit dem ULTRA von ecco kann man praktisch alles, was ein Laufschuh leisten muss. Mit den ULTRA BOOST Laufschuhen von adidas können Sie sich ganz auf Ihr Training konzentrieren!
Inov 8 Ultra Race: Laufschuhe für extra lange Laufstrecken
Deshalb brauchen Sie weniger unangenehme oder gar nicht hergestellte Sportschuhe, wenn Sie Entfernungen über die Entfernung des Marathons hinaus zurücklegen wollen: Ultraschall. Ich habe mich bereits sehr an den Inov 8 gewöhnt: Wanderschuhe, die ganz unkompliziert für Wanderungen, Schlamm und Gebirge gemacht sind. Ich nagelte mir beim Rennen nicht die Finger ab oder reiße die Schuhsohle auf, nur sehr schöne Sohlen.
Da die meisten Inov8-Schuhe jedoch für kurze bis mittlere Strecken ausgelegt sind, wurde der Race Ultra vorgestellt. Der Race Ultra von Imov8 ist ein Sportschuh, der, wie der Markenname schon sagt, auf eine lange, sichere und "komfortable" Unterstützung ausgelegt ist. Die Race Ultra 270 wird daher wie nachfolgend beschrieben:
Man sieht man aber eben viel besser und nach ein paar Durchläufen kann man auch ein wenig durch die schmutzigen Schichten zeigen. Ich habe die Gleitschuhe zum ersten Mal - oder zum ersten Mal - sehr untrailig erprobt. Aber auch nicht in die Ultra-Richtung gehen. Mit den rosa Schuhen auf und 5 Kilometer durch die Vorstadt.
Als ich das erste Mal ging, wurde mir deutlich, dass diese Modelle etwas dicker und geschmeidiger sind als mein Imov243. Die Bodenhaftung habe ich etwas weniger direkt empfunden, aber ich bin im Mittelfußbereich durchgedreht. Was bei den Rennschuhen von Mizuno und Adidas aufgrund von Sprengungen und Dämpfen kaum vorkommt. Durch die rutschfeste Laufsohle wird das Fahren auf asphaltiertem Untergrund nicht beeinträchtigt, das Anforderungsprofil ist nicht so besonders wie bei der Imov243 oder der Salomon Speedcross.
Weil das Produkt rascher ablaufen kann und der Griff kaum noch weiterführt. Weil es in meinem Jahr 2015 sehr darum geht, mit dem Rennrad auszusteigen, habe ich meinen Rücksack und meine Sportschuhe kurz vor meinem Kärwendelmarsch eingepackt und eine kleine 15 Kilometer lange Wanderung um den Tegernsee und seine Bergwelt gemacht.
Doch der Race Ultra musste in der Wüste erprobt werden. Mit diesen Schuhen ist es ein Wunschtraum auf Schotter und normaler Forststraße. Die sind rutschfest, bieten Schutz und Standfestigkeit, so dass das Joggen im Forst und auf der Wiese mit diesen Wanderschuhen auch noch so lange sehr gut beherrscht werden kann. Aufwärts ist die Fersenklappe sehr standfest, für mich beinahe zu standfest, denn nach einer gewissen Zeit hatte sich der Absatz unerfreulich geschlagen.
Das Schuhwerk bietet eine gute Standfestigkeit und Arbeitssicherheit, was sich bei längeren Läufen sehr vorteilhaft auswirkt. Auf technisch schwierigen Wegen wie Wurzelpfaden oder Abfahrten, wo man viel herumhüpfen kann, erscheint mir der Gleitschuh umständlich und nicht so unmittelbar, wie man es sich wünscht. Die Unsicherheit über diese schönen Strecken war etwas groß und ich vermisste die Leichtheit und Vielseitigkeit des Imov243.
Okay, außer einem 100km Lauf oder den Weststaaten oder der UTMB oder allen anderen Ultraschallgeräten sicher nichts. Auf der Schotterstraße legten die Füße die ersten km bis zum ersten echten Aufstieg zurück, die erste Abfahrt war rau und alles andere als "weich" - so freute ich mich wirklich über meine gepolsterten und stabileren Sohlen.
Nach einiger Zeit erwiesen sich die Schuhmodelle auch als idealer Kaltwasserspeicher, wenn man in die kühlen Flüsse kletterte - in der brennenden Wärme da oben war das Eis kalte Nässe ein wahrer Wunschtraum für die Zehen. Weil es trocknete und keine glitschigen Stellen zum Karwendelmarsch gehörten, kann ich nicht einschätzen, wie die Räder auf feuchtem Boden funktionieren.
Aus meiner eigenen Praxis für Schlamm- und Regenschuhe mit mehr Profilen hat sich der Race Ultra auf trockenem Boden wie Stein, Kies und Boden sehr gut bewährt. Letztendlich gibt es nur eine Schlussfolgerung: Die Füße haben mir nicht wehgetan, nach 50 Kilometern war der Lauf immer noch weich und angenehmsch.
Es hat nichts gekniffen und ich hatte nie das Gefuehl, dass ich keinen Griff oder Standfestigkeit mit den Schuhmaterialien hatte. Da sie aufgrund ihres relativ kleinen Profils aufgrund ihrer Vielseitigkeit für lange und sehr lange Distanzen ein idealer Alleskönner sind, würde ich bei technischen Herausforderungen oder großen Asphaltdistanzen lieber auf andere Schuhmodelle zurückgreifen.
Ich kann den Race Ultra jedem empfehlen, der auf der Suche nach zuverlässigen Schuhen für extreme Distanzen ist und etwas mehr Bodenhaftung, aber weniger technikbeanspruchte Strecken möchte. *Ein Dankeschön an die Firma In-v8, die mir höflichst die passenden Ersatzschuhe zum Test zur Verfuegung stellten.