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Vibram five Fingers test
Fünf-Finger-Test von VibramDer Vibram Fünffinger Klassiker im Test
Was nützt es, einen Barfuß-Schuh zu tragen? Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf den Vibram FiveFingers Classic werfen, um diese Punkte zu berücksichtigen. Der Kern eines Barfußschuhes ist die Schuhsohle. Der Sohle trennt uns vom Untergrund. Gilt das auch für den Vibram FiveFingers Classic? Es wird die TC1-Gummisohle verwendet, die ein Ergebnis von Vibram selbst ist.
Die Stärke der barfuß Schuhe von Vibram ist kein Problem. In Bezug auf die FlexibilitÃ?t kann mich der Klassiker jedoch nicht 100%ig Ã?berzeugen. Sie ist in alle Richtungen biegbar und damit auch biegsam. Ich muss aber auch feststellen, dass die Fußsohlen und die barfuß Schuhe im Allgemeinen mit der Zeit viel geschmeidiger werden und sich besser an das Gleichgewicht anpaßt.
Dabei leistet der Gleitschuh auf jeden Fall gute Dienste. Betrachtet man das Model, ist es auch ganz folgerichtig, dass der Gleitschuh nicht viel ausmacht. Die schwersten Teile des Vibram sind die Sohlen. Grundsätzlich werden nur die Füße, die Fußsohle und ein wenig die Flanken des Fusses verklebt. Für mehr Sicherheit für die Zehe hat Vibram die Zehensohle weiter nach oben geschoben.
Außerdem ist die Fußsohle an den Flanken stärker ausgeprägt und die Fersen zum Nachschub. Der kleine Vorteil ist, dass der Gleitschuh nach oben hin vollständig offen ist. Aus meiner Perspektive ist der Vibram FiveFingers Classic mehr wie eine Sandale. Der Gleitschuh ist auf jeden Fall stabil. Sohlen- und Schaftmaterial sind belastbar.
Vibram verwendet einen Kordelzug, um den Gleitschuh am Fuss zu haben. Es gibt hier aber auch andere Vibram-Modelle, die ebenfalls verschlossen sind. Der Vorteil des Verschlusses ist eindeutig, dass der Fußschuh rasch entfernt werden kann. Entscheidend für Barfuß-Schuhe ist natürlich das Barfuß-Feeling. Es gibt bei den Vibrationen immer gleich das Motto Schuhe an den Zehen im Zimmer.
Ist es besser, die einzelnen Füße zu trennen? Wesentlich entscheidender ist die Befreiung der Ballen. Es ist auch wichtig, dass du deine Füße in den Erdboden kratzen kannst. So kann die Fußsohle nach vorne gebogen werden. Mit dem Vibram FiveFinger Classic empfinde ich das Barfuß-Feeling noch tiefer als mit dem so genannten Seezungenläufer FX Trainer 3*, den ich hauptsächlich trage. Dieses Gefühl ist noch stärker.
Dies ist ein barfuß Schuh ohne Fuß. Der Grund dafür ist die Laufsohle, die im Sohlenlaufmodell viel beweglicher ist als im Vibram-Modell. Interessanterweise ist die Laufsohle des Vibram FiveFinger Classic nur einen Millimeter dünner als die des so genannten Single Runner FX Trainers mit 3,5 Millimetern.
Der Barfuß-Schuh hat eine Sohlenstärke von 2,5 Millimetern. Meiner Ansicht nach hat Vibram bei größeren Modellreihen mit besseren Fußsohlen gearbeitet. Ich habe auch einen speziellen Beitrag zu diesem Themenbereich geschrieben: "Barfußschuhe vs. Zehenschuhe". Der Vibram Fünffinger Classic ist eine Sonderform des Barfußschuhs, der den Spitzenschuh darstellt. Normale Barfuß-Schuhe können auch dazu beitragen, dass Sie sich barfuß fühlen.
Aber hier geht es speziell um den Fünffinger-Klassiker von Vibram. Für mich selbst ist die Fußsohle des Schuhs bedauerlicherweise etwas zu biegescheu. Trotz der sehr dünnen Fußsohle ist das Barfuß-Feeling nicht so ausgeprägt wie bei anderen Sohlen. Zwischen einem konventionellen Schuh und dem Vibram-Modell gibt es zwar Welten, aber wir wollen hier nicht den Apfel mit der Birne aufwerten.
So kann der Vibram FiveFinger Classic mehr als ein Freizeithalbschuh angesehen werden. Ist es jetzt sinnvoll, den Vibram* zu kaufen? Der Vibram konnte mich nicht ganz ausdrücken. Ich selbst setze auf den Only Runner Devisen-Trainer*.