Ausschreibungen Bundeswehr

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Die Bundesämter für die Bundeswehr für Infrastruktur, Umwelt und Wehrtechnik (BAIUDBw) und Lebensmittel und Getränke (VpflABw) sind Vergabestellen, die für die Bundeswehr nach den vom Gesetzgeber vorgegebenen Vergabeverfahren tätig werden. Im Prinzip werden Verträge auf nationaler oder europäischer Ebene vergeben. Die Bundeswehr (BAIUDBw) vermittelt als Vergabebehörde Dienste für die Bundeswehr im Rahmen der vom Gesetzgeber vorgegebenen Vergabeverfahren.

In der Regel führt die BADBw Ausschreibungen für Bestellungen auf nationaler oder europäischer Ebene durch. Die Lebensmittelbehörde der Bundeswehr (VpflABw) ist ein Vergabeverfahren, das die Dienstleistungen für die Bundeswehr im Rahmen der vom Gesetzgeber vorgegebenen Vergabeverfahren erbringt. Im Prinzip ruft die VpflABw Ausschreibungen für Verträge im In- und Ausland ab.

Bundeswehrausschreibung für die Bundeswehr

Der Ausschreibungsprozess für die Serienwaffe der Bundeswehr, die Panzerwaffe mit dem Namen Panzer 36, wird wahrscheinlich in diesem Jahr beginnen. Die Aufrüstung der Bundeswehr mit Angriffsgewehren beginnt nach und nach. Der Ausschreibungsprozess wird für die erste Jahreshälfte 2017 erwartet, wie das Bundesministerium der Verteidigung auf Ersuchen mitteilte. Im Jahr 2015 beschloss die zuständige Stelle, 167.000 Angriffsgewehre (G36) zurückzuziehen.

Der Staat wollte die Entscheidung nicht treffen, wie viele neue Waffen er kaufen sollte. Längst ist die Einheitswaffe der Bundeswehr die Standard-Waffe der Bundeswehr. Ein Prozess gegen den Fabrikanten, den Waffenhersteller Heckler & Koch (H&K), beendete mit einer gerichtlichen Niederlage für die Behoerde - nach dem Beschluss hatte das Unternehmen das Bestellte ausliefert.

An der Vergabe wollen sich H&K sowie die Konkurrenten Sig Sauer und Rheinmetall zusammen mit Steyr Mannlicher beteiligen.

Zeitschrift Tenders Archive

Das NATO-Kommunikations- und Informationsamt (NCI) hat am 16. Juni eine Investitionsoffensive mit einem Gesamtvolumen von drei Mrd. EUR angekündigt. Das NCI-Amt, das die NATO-Mitgliedstaaten und ihre Streitkräfte unter gemeinsamer Verwendung vernetzter Datensysteme und -dienste vernetzt, soll seine Aktivitäten insbesondere in den Bereichen Internet, Luft und Raumfahrt- und Flugkörperabwehr ausbauen.

In ihrer Erklärung zum Gipfeltreffen stimmten die Verbündeten überein: "Wir werden sicherstellen, dass die NATO über das volle Leistungsspektrum zur Abwehr und Abwehr eines möglichen Gegners und über das ganze Leistungsspektrum der Drohungen verfügen wird, die sich dem Buendnis aus allen Himmelsrichtungen widersetzen könnten", heißt es in der Erklärung des Gipfeltreffens: "Wir werden sicherstellen, dass die NATO über das ganze Leistungsspektrum zur Abwehr und Abwehr eines etwaigen möglichen Gegners und über das ganze Spannungsfeld der Drohungen, die sich dem Buendnis aus allen Himmelsrichtungen widersetzen koennen, verfügen wird.

Gegen drei Zulieferer der Bundeswehr, die Laufkissen und Vibrationsdämpfer für Militärfahrzeuge verkaufen, hat das Kartellamt Geldbußen in Höhe von 1,3 MIO. erwirkt. Das hat die Bonner Kartellbehörde in einer Pressemitteilung heute (16. Juli) angekündigt. In den Jahren 2010 bis 2014 wird den Betrieben vorwirft, in Ausschreibungen des Bundesamts für Ausrüstungen, Informationstechnologie und Bundeswehr (BAAINBw; ehemals BWB ) Preisvereinbarungen und Vereinbarungen über wechselseitige Unteraufträge zur Anschaffung von Laufkissen und Vibrationsdämpfern abgeschlossen zu haben.