Brooks Laufschuhe Trail

Bäche Laufschuhe Trail

ist in diesem Segment vergleichsweise klein, in der Kategorie "Loipen" finden Langläufer, was sie suchen. Die Brooks Laufschuhe zeichnen sich durch ein hohes Maß an Dämpfungstechnologie aus. Auf zur Baustelle - der PUREGRIT von Brooks bringt Sie von den ausgetretenen Pfaden ab. Diejenigen, die regelmäßig Langlaufloipen durch den Wald machen möchten, wählen Trailschuhe.

Langlaufschuhe - der passende Partner für Langlaufloipen

Trail-Schuhe müssen viel standhalten. Viel mehr als ihre "normalen" Laufschuhverwandten. Bei jedem Klima gehen ihre Gepäckträger mit ihnen durch Schlamm, Strand, Weiden und Acker. Dieser Lauf wird als Trail Running oder Trail Running oder Trail Running bezeichnet wird. Dass Laufschuhe für Trailläufer ganz andere Ansprüche erfüllen müssen als Laufschuhe, die nur auf asphaltiertem Untergrund gefahren werden, versteht sich von selbst.

Trail-Schuhe müssen den Runner über Stick und Stone zuverlässig anleiten und ihm einen optimalen Grip geben. Bei konventionellen Sportschuhen wäre das Verletzungsrisiko durch Verrutschen oder Verdrehen viel zu hoch. Trail-Schuhe müssen daher auf schlammigen Böden, Waldböden, feuchten Weiden sowie auf Kies und steinigen Untergründen einwandfrei arbeiten. Trail-Schuhe erkennt man sehr gut an der besonderen Sohle:

Durch die starke Profilierung der Sohle wird den Erfordernissen des oft nicht befahrbaren Bodens Rechnung getragen und ein sicherer Grip in jedem Terrain gewährleistet. Wandern - Was ist der Unterschied beim Wandern? Trail Running ist neben der Optik der Wildnis auch eine andere technische Aufgabe als das Fahren auf der Strasse.

Natürlich gibt es im Terrain viele hügelige Stellen oder Aufstiege, die das Laufgerät auf vielfältige Weise herausfordern. Nahezu unbeachtet schwankt auch das Geschwindigkeitsniveau viel mehr. Zahlreiche Bausteine, die sonst nur im Rahmen eines zielgerichteten Techniktrainings erlernt werden, können auf nahezu spielerische Weise in Ihre Runs integriert werden. Auf der Suche nach Wegen in den Stadtgebieten.

Beim Trail Running ist das passende Material sehr augenfällig. Nahezu alle Hersteller von Laufschuhen haben hier ihre eigenen Trail-Laufschuhe im Angebot. Die meisten Offroad-Modelle verfügen über einen besonderen Fußschutz und eine profilierte Laufsohle für mehr Grip und Sicherheit. Viele Trail-Schuhe sind weniger gepolstert, haben aber einen verbesserten Bodeneffekt und mehr Stabilität.

Trail-Schuhe sind oft mit einer Wasserdichtigkeitsmembran versehen. Trail Running bezieht sich auf das Fahren im Grünen, fernab von befestigten Wegen und Bahnen.

Bäche Caldera Trailrunning Schuhe im Testbetrieb

Endlich ist es soweit, die Brooks Caldera! Mit einem brandneuen Trail Running Shoe bringt der sagenumwobene US-Laufschuhhersteller einen brandneuen Trail Running Shoe auf den Markt, der eine Sortimentslücke im Laufschuhbereich des Seattler Anbieters schliessen soll. Zwischen dem Fernwunder Kaskadier und dem etwas spartanischeren mit Reinem Sand sollte sich der Gleitschuh setzen. Ähnlichkeiten zu den sagenumwobenen Brooks Cascadia, die 2017 in ihrer 12. (!) Ausgabe erscheinen werden, sind nicht zu leugnen.

Mit vier Zentimetern ist die Explosion sehr mäßig, der Schuhmodell ähnelt einem verschlankten Hoka One One One. Die Caldera ist jedoch einige wenige Zentimeter leichter als die Kaskade - mein Prüfschuh wog etwas mehr als 600 Zentimeter in einem Pärchen - und das Anforderungsprofil ist in Einzelabschnitte untergliedert.

Sie sollten nach Angaben des Herstellers eine stärkere Adaption an den entsprechenden Baugrund zulassen als das "Bulldozerprofil" der Kaskade. Wenn Brooks bereits viele gute Laufstimmungen im Packaging-Design erzeugt, erzeugt der Gleitschuh selbst eine wahre Farbauslösung. In der Caldera bemerkt man schlichtweg, dass Brooks etwas anderes probieren will. Nicht ohne Grund steht das Wahlspruch des US-amerikanischer Laufspezialisten: "Run Happy!

"Helles Neonrot begegnet dem Hellblauen, das gefährliche Schwarz auf dem Steinschlagschutz an der Vorderseite und auf dem Schacht schafft die notwendigen Abwechslungen. Sicher, die Brooks Caldera wird ein Hit bei Liebhabern von dezenten Dessins sein. Wer dazu neigt, Farbflecken an den Füssen nicht verwirrend, sondern schnell zu machen, wird jedoch sehr enthusiastisch sein.

Gemäß dem Wahlspruch "Wer sich nicht traut, der siegt nicht " bringe ich die Brooks Caldera gleich zu Anfang der Erprobungsphase zu einem Wettkampf - dem SEESHUPTER SILVERSTERLAUF. Das ist der erste Run, den ich je mit der Brooks Caldera begonnen habe. Das ist der perfekte Laufschuhtest! Ich kann nach dem Run behaupten - guter Schnaps, Brooks!

Mit den 40 Min. hat es aber nicht geklappt und ich bin glücklich, dass ich bei ca. 45 Min. gelandet bin - aber die Caldera kann nichts dagegen tun. "â??Mit seiner EnergierÃ?ckgewinnung bietet er ein schlankes Lauferlebnisâ??, sagt Brooks auf seiner Heimat. Der Caldera bietet lang anhaltenden Offroad-Genuss bei moderater Fahrgeschwindigkeit.

Benachteiligt: Jeder, der wirklich flink im Terrain sein will und ein direktes Feedback wünscht, wird von der Caldera mitgenommen. Wenn ich nämlich bei den recht scharfen Steigungen der Bahn die Kraft der Muskeln in den Untergrund pumpt, verirrt sich viel davon in der Zwischensohle "BIOMOGO DNA", was beim nächsten Abstieg für ein Schwebegefühl sorgt. In der Zwischensohle "BIOMOGO DNA" wird die Muskulatur in den Vordergrund gestellt.

Wenn es um den Griff geht, kann der Gleitschuh auf der ganzen Strecke durchsetzen. Bäche haben seine Heimarbeit gemacht und statt des ziemlich flache und wenig unterteilte Charakters der Kaskade hat die Caldera ein viel "beißenderes" Charakteristikum, das auf allen Arten von Oberflächen - außer vielleicht Matsch - wirklich Spass macht. Aufgeregt entführte ich die Caldera ein paar Tage später auf der "Langstrecke".

Mir fällt auf: Die Brooks Caldera mag gemäßigte Rhythmen ab einem Tempo von fünf Min. pro km Abfahrt. Auch unter Tage fühlen sich die Caldera im Schneefall wohl, jedenfalls solange es nicht zu vereist wird. Hat man die "ideale Geschwindigkeit" erreicht, fährt die Caldera selbstständig.

Doch sobald man zu viel will, verhält sich der Gleitschuh etwas hartnäckig, als ob er nicht zu sehr gefoltert werden will und auch nicht zu viel Belastung für den Läufer erlauben will. Ich kann es kaum abwarten, die Caldera im Winter auf Entfernungen jenseits der 30 km zu machen.

Was Brooks mit der Caldera aus dem Running-Labor veröffentlichte, war sehr nett - dieser Gleitschuh wurde bald zum neuen besten Running-Freund. Die Caldera ist heller als die Kaskade und viel bequemer als die reine Körnung, die ich auch sehr gut kannte.

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