Bundeswehr Laupheim

Deutsche Bundeswehr Laupheim

Das Flugfeld Laupheim ist ein Militärflugplatz in unmittelbarer Nähe der Stadt Laupheim in Baden-Württemberg. Die Zukunft des Bundeswehrstandortes Laupheim erscheint ähnlich trügerisch - nicht wahr? Die Stadt Laupheim ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Biberach. Der katholische Militärseelsorger i. N.

für Laupheim ist verantwortlich für die Standorte Laupheim und gehört zum Militärdekanat München. "Es ist der Bundeswehr egal, woher das Gerät kommt", erklärte Wüstner.

Die Stadt Laupheim

Die 778 zum ersten Mal urkundlich erwähnte Ortschaft Laupheim im nordöstlichen Teil des Kreises Biberach wird früher als jede andere ober-schwäbische Ortschaft oder Kommune im Kreis Biberach erwähn. Die Helikopterstaffel 64 (HSG 64) wurde am 31. Dezember 2013 am Werk Laupheim umgestellt. Das zentrale Transporthelikopterregiment 25 der Armee war an diesem Ort bis zum 31.12.2012 untergebracht.

Die HSG 64 übernimmt die Schulung und den Flugverkehr und sichert die Flugplatzverfügbarkeit des Flughafens Laupheim. Eine Luftverkehrsgruppe der HSG 64 bleibt am früheren Werk Schönewalde/Holzdorf.

Hubschrauberflügel 64

Die Helikopterstaffel 64 (HSG 64) wurde am 31. Dezember 2013 am Werk Laupheim umgestellt. Die Luftverkehrsgruppe HSG 64 (LTGrp HSG 64) wurde anfangs 2013 im Rahmen der Neugründung HSG 64 am Betriebsgelände Schönewalde / Airport Holzdorf in Betrieb genommen.

Er berichtet an die HSG 64 in Laupheim.

Bundeswehrstützpunkt

Es hat eine lange Geschichte, der Militärflughafen Laupheim. Der 1993 verstorbene Dipl.-Ing. Friedrich Hartz aus Laupheim hat als einer seiner nächsten Kollegen noch Testmodelle von verschiedenen Klapprotoren im Helikopter-Museum in Bückeburg. So kann der Flughafen Laupheim als eine der Kindergärten der Drehflügler beschrieben werden und ist bis heute Sitz von Helikoptern der Bundeswehr.

Während der Baumaßnahmen zog der Kommandant 2 des Heeres von Ulm nach Laupheim. Ab 1971 trat auch in Laupheim die neue Größe der Armeeflieger in Kraft. In den mehr als 30 Jahren seit der EinfÃ??hrung des CH-53 sind weit Ã?ber 120.000 Arbeitsstunden geflogen, darunter KatastropheneinsÃ?tze in Italien, Griechenland, in den französischen PyrenÃ?en, in den Lawinenregionen der Alpen sowie im Irak, dem Balkan und Afghanistan im Umfeld der UN.

Das Kasernengebäude wurde am Sonntagabend am Samstag, den 19. Juli 1989, in einem Festakt nach dem früheren Kanzler Kurt Georg Kiesinger umbenannt. Die Bundeswehr ist trotz der Reduktion der Bundeswehr im Rahmen der Vereinigung, die 1994 zur Ablösung des Armeeflugkommandos geführt hat, mit rund 1.600 Beschäftigten der grösste Auftraggeber. Neben dem Medium Transport Helikopter Regiment 25 beherbergt der Einsatzort auch die Army Air Support Squadron 10, die mit BO 105 M Helikoptern ausgerüstet ist.

Das mittlere Transporthelikopterregiment 25 erhielt 1995 als äußerliches Signal, dass die Soldatinnen und Soldat in Laupheim ein Zuhause fanden, den Spitznamen "Oberschwaben". Im Zuge der 2010 verabschiedeten tiefgreifenden Reform der Bundeswehr wurde der Hubschrauberflügel 64 (HSG 64) am I. Jänner 2013 wieder zusammengebaut und der Laupheimer Betrieb von der Armee auf die Fliegerei übertragen.

Das gute Miteinander mit der Hansestadt spiegelt sich auch in der aktiven Zusammenarbeit wider, mit der die Soldatinnen und Soldat das politische und gesellschaftliche Geschehen in Laupheim sowie das Kultur- und Gesellschaftsleben anreichern. Der Bundeswehr von Anfang bis Ende im Intranet.

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