Einlagen für Arbeitsschuhe

Einsätze für Arbeitsschuhe

Je nach Arbeitsalltag muss eine Einlegesohle in einem Arbeitsschuh oft eine besonders starke Dämpfungsfunktion haben. Beim Stehen im Handel oder auf Messen, aber auch bei Arbeiten auf Fliesenböden oder Betondecken sind Fuß und Bein starken Belastungen ausgesetzt. Darüber hinaus können wir Ihnen besondere Antistatik-Inlays aus einem Weichkohlewerkstoff anbieten.

Wenn die Einlagen für Arbeitsschuhe erforderlich sind, prüfen wir im Voraus, welche Voraussetzungen Ihr Gleitschuh erfüllen muss. Nur typgeprüfte Einlegesohlen dürfen in Arbeitsschutzschuhen eingesetzt werden. Sie wurden von einem neutralen Labor zusammen mit dem Gleitschuh getestet. Basisinformationen: Die Berufsgenossenschaft 191 schreibt unter anderem den Gehschutz mit Arbeitsschuhen vor. In einer Novellierung dieser Direktive im Jahr 2007 heißt es, dass jede orthopädische Versorgung von Sicherheitsschuhwerk überprüft werden muss, um sicherzustellen, dass es auch in Zukunft den Forderungen der EN ISO 20345 entspricht.

Dies gilt auch für das Einsetzen einer Orthopädie-Einlagesohle in den Gleitschuh. Weshalb ist die BG-Verordnung beim Einsatz von Orthopädie-Einlagen von Bedeutung? Jedes Fußbett verändert zwangsläufig das Zusammenspiel von Fuss und Schuhe und kann so die Wirkungsweise eines Schuhs beeinflussen. Wenn beispielsweise der Arbeitsschuh eine Antistatikfunktion haben muss, dann muss auch das Einlagenmaterial diese Eigenschaft haben und durch seine Herstellung sicherstellen, dass die elektrischen Potentiale weiter zu den Entladepunkten im Schuhmaterial abgeleitet werden können.

Deshalb kann auch eine Thermo- oder Lammfell-Sohle die Wirksamkeit des antistatischen Fußballschuhs mindern. Natürlich hat jeder Einsatz auch eine bestimmte Bauhöhe. Allerdings wird die Einlegesohle die Füße leicht angehoben, so dass es vorkommen kann, dass der Vorderfuß beim Auflegen eines Gewichts auf die Kappe gedrückt wird und sich ausbildet. Die Einlegesohle hat auch in diesem Falle die Auswirkung des Schuhes verschlimmert.

Wodurch kann vermieden werden, dass die Einlegesohle die sicherheitstechnische Wirkung des Schuhes begrenzt? Ein amtliches Prüfungsinstitut testet die Einlegesohlen mit dem Fußschuh und stellt anschließend eine Baumusterprüfbescheinigung aus. Derartige Tests sind natürlich mit hohen Aufwendungen behaftet. Infolgedessen haben viele Sicherheitsschuhhersteller zusammen mit den Rohlingherstellern eine Reihe von Produktreihen testen und testen können.

Die Firma Zusender hat die Moeglichkeit, typgepruefte Einlegesohlen fuer Arbeitsschuhe der Markenhersteller zu produzieren: Bei anderen Fabrikaten kontaktieren Sie uns doch! Kann ich meine private Einlage in meinen Arbeitsschutzschuhen ausziehen? Nein. Die rechtliche Situation ist hier klar: Wurden die Privateinlagen für den verwendeten Arbeitsschuh nicht typgeprüft, läuft die Typprüfung zu diesem Zeitpunkt aus.

Ist durch das Anziehen ungeprüfter Einlagen wirklich etwas möglich? Sie als Einlagenträger erleiden Schäden, z.B. weil bei einem Verkehrsunfall die Vorderkappe aufgrund der Einlegesohle zu wenig Reservevolumen hat und die Füße beschädigt sind. Du schädigst deinen Auftraggeber, zum Beispiel, weil eine elektrostatische Ladung in deinem Kopf, die durch einen verkehrten Einsatz nicht ableiten kann, eine elektronische Komponente einer Anlage vernichtet.

In Verbindung mit Produktionsausfällen können hier durchaus höhere Aufwendungen anfallen. Von wem werden die anfallenden Ausgaben für eine speziell typgeprüfte Einlegesohle übernommen? Hierfür gibt es mehrere mögliche Kostentreiber, darunter die Bundesrentenversicherung, die gesetzlichen Unfallversicherer und die Agentur für Arbeit. Von den Kostenträgern, die für die Kostenübernahme verantwortlich sind, bis hin zur BAV. Auf jeden Falle muss der Auftraggeber zertifizieren, dass Sie Arbeitsschuhe verwenden müssen und der Werksarzt muss nachweisen, dass das Tragen von orthopädischen Einlagen ärztlich erforderlich ist.

Werden die Kautionskosten nicht von meiner gesetzlichen Krankenversicherung übernommen? Nein. Die GKV trägt natürlich in der Regelfall die anfallenden Gebühren für Ihre persönliche Orthopädeinlage. Dies ist jedoch nicht bauartgeprüft und darf nicht in Arbeitsschuhen verwendet werden. Für speziell typgeprüfte Einlagen, die nur für den Arbeitsalltag bestimmt sind, übernehmen Ihre Krankenkassen nicht die anfallenden Einlagen.