Salomon Speedcross 3 Herren test

3-Mann-Test für Salomon Speedcross

Die Salomon Speedcross 3 Trailrunning Schuhe im Wintertest. Großbritannien 3.5-8.5 Salomon Speedcross Test: 2014 beste Outdoor-Sportgerätemarke. Erhältlich als Damen- und Herrenmodell.

Der Salomon Speedcross 4 GTX Herren. Der Herrenmodell hat einen Druck von 11mm.

Der Salomon Speedcross 3 CS | Praxis-Test

Kaum ein anderer Anbieter im Trail running-Bereich hat ein so großes Angebot wie Salomon. Der französische Verband hat sich dem Lauf über Berg und Tal gewidmet, was er einmal mehr durch das Sponsern von Veranstaltungen wie dem Salomon Trailrunning Cup zeigt. Mit dem Salomon Speedcross 3 CS haben wir den Salomon Speedcross unter die Füsse bekommen und ihn auf seine Eignung für das Winterlauftraining geprüft.

In sehr unebenem Terrain kann der Speedcross CS nicht ganz punkten, denn hier fehlt das unmittelbare Bodengefühl etwas. Wie Schlamm verhÃ?lt sich auch die Contagrip-Sohle auf dem Schnee - sie zeigt echtes M+S - Verhalten, auch wenn der Eisschild etwas zugefroren ist. Aufgrund der sehr kleinen Kontaktfläche der Fußsohle gibt es wenig Griff.

Sitz: Trotz des ziemlich straffen Obermaterials von Climashield kann die Sitzhöhe als Salomon-typisch sehr bequem bezeichnet werden. Auch ohne das patentierte Salomon Schnellspannsystem zu ziehen, passt der Gleitschuh gut auf den Sohlen. Die Schnittform ist für enge und mittlere Fußbreiten konzipiert. Schlussfolgerung: Der Salomon Speedcross CS ist ein laufender Gleitschuh für alle, die im Sommer lieber auf ungepflasterten Wegen und richtigen Trail-Passagen laufen.

Der Griff im Terrain ist überzeugend, ebenso wie das Climashield-Material, das Salomon als wetterfest beschrieb. Dem Speedcross mangelt es auch an einer etwas flacheren Absatzstruktur für den ganz individuellen "Lieblings-Winterlaufschuh". Doch Salomons Entwurf mit seinem markanten Farbmix wird bei vielen athletischen Athleten und Laufsportlern auf jeden Fall ins Auge springen.

Die Salomon Speedcross 4 GTX im Test

Seine Erfahrungen mit dem neuesten Trail-Schuh von Salomon beschreibt Mario wie folgt: und zwar: 15, 12, 14, 15 - nicht meine Lieblingsnummer, der Geburtsdatum meiner Ehefrau oder die Zahl meiner Beziehungen: 15 Paare Speedcross 3 in verschiedenen Sprachen, mit und ohne Stacheln, Climashield, Gore Tex, die ich hatte oder habe.

Seit 2013 bin ich im Trail Running tätig - natürlich führe ich die S-Lab-Modelle oder manchmal auch in Drynafit, aber der Speedcross ist mein Favorit. Die Speedcross 3 ist ein reines Pantoffelgefühl - schlüpfen Sie hinein und fühlen Sie sich wohl. Zugegspitz Ultratrail, Kilometer 55 - Drop Bag, Schuhwechsel - wenn nichts mehr zu Fuß ist, mit dem Speedcross 3 war es immer möglich wie immer.

Er ist nicht zuletzt wegen dieser Eigenschaftssumme der Marktleader - schau am Anfang, wer welche Stiefel trägt: sehr spannend und letztlich der Maßstab. Damit und jetzt bin ich bei meinen Erwartungen an den neuen Speedcross 4 - der enorm ist. Auch wer in ihm nur einen Speedcross 3 in anderen, neuen Farbtönen findet, irrt sich völlig.

Bereits auf den ersten Eindruck sind die untere Explosion, die neue Fußsohle und die "andere Passform" (sicherlich subjektiv) im Vorderfußbereich spürbar. Als Product Tester hatte ich die Freude, den Speedcross 4 GTX bei einigen Kurzzeit-Trainingsfahrten auf der Isar und in zwei Phasen beim diesjährigen Transalpinlauf ausführlich zu erproben.

Optik: Im Allgemeinen sind die Farbtöne bei Salomon der Knall: Bunt, sympathisch, aber auch schlichtes schwarz (konservativ im Büro) - ich habe immer das Gefühl: Mein Schuhmaterial ist ein blau-weiß-weiß-türkisfarbenes Schaftmaterial und die Fußsohle ist weiss, alles in allem eine leuchtend sympathische Farbzusammenstellung. Materialien und Verarbeitung: Die Fläche ist sehr ansprechend und griffig, der Schuhmaterial ist auch von aussen sehr gut gearbeitet.

Alles in allem macht der Speedcross 4 einen wertvollen und soliden Auftritt. Sowohl hinsichtlich des Materials, der überarbeiteten Kautschukmischung als auch der Ausrichtung der Profilleisten. Sitz und Schnürung: Es liegt anders, es gibt mehr Atemluft im Vorderfußbereich - die Vorderkappe ist wesentlich größer als beim Vorgängermodell.

Dies hat zur Folge, dass ich den Gleitschuh fester binden musste, so dass er auch im technischen Bereich fest steht und ich nicht an der Fersenseite "auskippe". Dies war für mich unbekannt und unerfreulich, vielleicht hätte ich es nicht so klar bemerkt, wenn ich beim Transalpinlauf aufgrund des Tageswechsels keinen klaren Vorjahresvergleich gehabt hätte.

Auf Kies, Forstwegen, weichen Schotterpisten, sanften oder trocknen Flächen greifen und beißen die Seezungen, am Abhang schneiden sich die Gestüte buchstäblich den Weg in den Boden. Ja, Rock, Nässe, Roots, Wet Root - der Griff ist besser als beim Modellvorgänger, kann aber optimiert werden - mit diesen Flächen ist Achtung erforderlich - "andere Sohlen" sind bei Salomon eindeutig besser (z.B. S Lab Senden 5 Ultra SG).

Die neue Kautschukmischung und die anderen Noppen machen die Laufsohle widerstandsfähiger und weniger abriebfest als ihr Vorgängermodell. Freude am Laufen: Der Gleitschuh ist kein leichtes Gewicht, was die Geradlinigkeit und den Fahrspaß beeinträchtigt. Dies ist auch auf die Membran von L'Gore Tex zurückzuführen, die den Gleitschuh schwer und steif macht, als die Normalversion ohne Löwen.

Der untere Stoß wirkt sich vorteilhaft aus, der Gleitschuh und damit der Fuss sind dem Boden angenähert und nehmen ihn "sensibler" auf. Ob auf der Piste, im Ultraleichtflugzeug, bei mehrtägigen Etappenrennen, das ist schon in Ordnung - der Speedcross mit seinen Features wie Schutz, Dämpfung, Geländegängigkeit und Griffigkeit ist das Multitalent. Ja, das ist der Speedcross in der Tat: Er läßt weder Schneefall, Sand noch Spritzwasser herein - die Membran sorgt dafür, daß er eng und sauber bleibt.

Unglücklicherweise leiden die AtmungsaktivitÃ?ten, der Schuhmaterial ist im Inneren feucht, es geht nichts aus - fÃ?r mich immer ein Anreiz, den nÃ??chsten Speedcross zu erwerben und keinen teuren und teuren Gastro. Der Speedcross 3 hat einen makellosen Innenausbau - das Gewebe ist immer schön.

Bei der zweiten Transalpine Run (TAR)-Etappe von Lermoos nach Imst hatte ich einen Zug an der linken achilles-Sehne, konnte sie aber nicht klassifizieren - am vierten Tag (Gletschertag an der TAR: Mandarfen-Pitztal-Sölden) konnte ich es tun: Sehr geehrte Salomoner: Das ist sicherlich ein isolierter Fall, überflüssig wie eine Seifenblase, aber zu vermeidend - mit dem Speedcross 3 GTX ist mir das nicht eingefallen - denke darüber nach.

Schlussfolgerung: Subjektuell wirkt sich für mich ein anderer Gleitschuh als der des Vorgängers, die geringere Explosion und die widerstandsfähigere Laufsohle aus. Ungeachtet der unangenehmen Erfahrungen mit der Schweißnaht in meinem rechten Fuß - was mich beim Alpentransit herausforderte - setzt sich der Speedcross 3 an und funktioniert besser für mich.

Ich habe ein subjektives Sicherheitsgefühl, es liegt enger und damit stundenlang bequemer für mich - der Fußraum ist für mich beim Speedcross 4 zu groß. Ich deaktiviere generell das GTX - Gewich und die im Vergleich zum "Normalmodell" geringere Atemfestigkeit halte ich nicht für eine interessante Variante.

Das neue Salomon Speedcroo 4 hat meine Erwartungen bedauerlicherweise nicht erfüllt: "Anlegen und Wohlfühlen" - das Modell ohne Membran, das auch keine Seitennaht an der Fersenseite hat, gefällig? ich versuche jedoch auch hier.

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