Sneaker Swiss

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K-Schweiz x Unsterbliche Gamer-Sneaker Großmeisterin

Controller, Ohrhörer und jetzt auch Turnschuhe erobern den Markt für E-Sports Foto: K-Swiss AG Mehr Geräte für E-Sports Nerds. Mit der amerikanischen Tennismarke K-Swiss und dem e-sports Unternehmen Unsterbliche wird ein Sneaker speziell für Videospiele entwickelt. Die Schuhe "Performance" heissen "Grandmaster" und haben eine Funktion, die den E-Sport stundenlang erleichtert:

Der Sneaker kann superschnell ohne Hand weggetreten werden, so dass das Game nicht gestört werden muss, d.h. die Hand muss nie vom Kontroller entfernt werden, um die Stiefel auszutragen. Das Schnürband ist aus schwarzem oder benzinfarbenem Leder, die schwarze Schnur bedeckt den Schuh mit einer dicken Gummisohle. Auf dem Absatz ist das Logo von Immortals bestickt Foto: K-Swiss Inc. in Pop-Farbe Foto: K-Swiss Inc. Rund 97 EUR (110 Dollar) kosteten die professionellen Gamer-Schuhe.

Der Lufthansa-Sneaker kommt nun nach der BVG Berlin.

Wenn Lufthansa-Chef Carsten Spohr zur Einweihung des neuen Lufthansa-Logos einen weißen Adidas-Sneaker in der Schwebe hat, überreicht er den Mitarbeitern keine "maßgeschneiderte" Kleidung für die Flight Attendants, sondern ein spezielles "Geschenk", wie das "Handelsblatt" mitteilt. Bei Lufthansa sind es sogar 130.000 Menschen. Adidas hat für sie einen Sneaker im Stil des klassischen "Stan Smith" mit dem neuen Markenzeichen der größten deutschen Fluggesellschaft entworfen.

Auch wenn das Pedal bei Sportfetischisten und Liebhabern von Sneakers sehr gut ankommt, wenn es auf dem Markt verkauft wird, sind die Lufthansa-Trainer nur in einer begrenzten Stückzahl für Angestellte verfügbar. Obwohl jeder Mitarbeitende einen Voucher für den Schuhmodells bekommen hat, ist er derzeit nur in drei Pop-up-Shops in Deutschland zu haben. Außerdem ist es kein Geschenksgeschenk im wahrsten Sinn des Wortes von Lufthansa, aber die Angestellten müssen regelmäßig für ihre Schuhe büßen.

Weil die Lufthansa-Mitarbeiter die Turnschuhe erst im Hochsommer im Internet bestellen können. Die Offerte mit den Turnschuhen trifft auch auf die Lufthansa-Tochter Swiss zu, wie die Pressesprecherin Karin Müller mitteilt. "In Deutschland ist zur Zeit nur eine kleine Ausgabe in drei Pop-up-Shops erhältlich", bekräftigt Müller. Für einige der Schweizer Mitarbeiter ein wenig weit weg.

"Sie werden erst im Hochsommer 2018 im Internet verfügbar sein", sagt Müller. Möchte Adidas solche Gruppenkooperationen ausweiten und B2B-Partner werden? Noch vor wenigen Monaten sorgte Adidas mit der Zusammenarbeit mit den Berlinern BVG für Aufsehen: Die dort gefertigten Sportschuhe waren nicht nur in den Farbtönen der Subway-Sitzbezüge "gebrandet", sondern beinhalteten auch eine jährliche BVG-Karte.

Aber die Edition war auf 500 Exemplare begrenzt, die Sneakers wurden bald zu heißen Sammlerobjekten.