Koi Schwarz Weiß

Koischwarz Weiß

Zeige einen schwarzen Koi mit rot-weißer Zeichnung. Kois mit weißer Grundfarbe und schwarzem Muster. Die Sanke ist ein dreifarbiger Koi mit einer weißen Grundfarbe. Vor dem weißen Hintergrund wechseln sich rote und schwarze Farbflächen ab. Top-Koi-Arten werden mit Bildern und Beispielen erklärt.

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Koifarben - Fotos und Präsentation der Variationen

Farbige Exemplare gehören zu den Ã?ltesten Nutztieren, die vor mehr als 2000 Jahren in China aus einfachen Flusskarpfen zÃ? Tatsächlich werden die farbigen Exemplare in Japan nicht Koi gerufen, sondern Nadhikigoi (= gefärbter Karpfen). Doch Koi sind tatsächlich farbige Exemplare, die aus dem Karpatenkarpfen, einem ganz alltäglichen Flusslaufkarpfen, stammen, so dass sie keine eigene Art darstellen, sondern ebenso Brutformen von Koi sind wie Spiegelkarpfen und Leder-Karpfen.

Immer wieder wurden auch die europäischen Spiegel-Karpfen (mit wenigen, großen Schuppen) oder Leder-Karpfen (mit nur wenigen Schuppen) einkreuzen. Diese werden in Japan unter dem Namen Dotsu = "Deutsch" geführt. Obwohl es die Chinesen waren, die vor vielen hundert Jahren den ersten farbigen Karpfen züchteten, haben die Japans die Koizucht in den vergangenen 200 Jahren zur vollkommenen Vollkommenheit geführt.

Zum Beispiel ist ein Dotsu Ki Usuri ein Usuri (ein Koi mit einer anderen Hautfarbe auf einem schwarzen Hintergrund) mit einem gelben Muster (Ki = gelb) und einigen wenigen, grösseren Skalen (=Duitsu, durch Rückkreuzen mit einem "deutschen" oder europÃ?ischen Spiegelkarpfen). Es handelt sich bei dem Koaku um ein rot gemustertes Nashikigoi auf weissem Boden mit einem ausgeglichenen Mischungsverhältnis beider Farbtöne (japanisch: Koaku = rot-weiss).

Die Skalen sollten in den weissen Bereichen gut erkennbar sein, in den rot markierten Bereichen sollten sie so unscheinbar wie möglich sein. Der Blendenbereich sollte weiß mit einem schwarzem Rahmen sein. Das japanische Volk achtet mehr auf die harmonischen Körperverhältnisse als auf die Farbgebung der Kolik. Die Kojaku ist eine der Ã?ltesten und populÃ?rsten ZÃ??chtungsformen der Koi.

Eines der beliebtesten Modelle der Japaner ist der Tancho Kohaku, da der runde roter Punkt auf dem Scheitel an die Nationalfahne Japans erinnerte. Inzuma Kohaku (jap. Inzuma = Blitz) verteilt das Rötliche im Zickzack über den ganzen Körper wie ein Licht. Es gibt zwei verschiedene Arten von Kohaku, einen Sandan Kohaku drei, einen Yondan Kohaku vier und einen Gotan Kohaku fünf verschiedene Arten von roten Punkten.

Von Interesse ist auch der Lippenfleck Kohlaku, der mit roten Schamlippen versehen ist (japanisch Kutschibeni = Lippenstift). Er ist das Ergebnis einer Rueckkreuzung mit dem europaeischen Spiegel-Karpfen, daher hat er nur wenige, groessere Skalen auf der ledrigen Schale. Ähnlich wie der Koaku ist auch der Schlangenkarpfen ein farbiger Karpfen mit einer weißen Grundtönung, hat aber neben dem Roten auch schwarz gefärbte Bereiche (jap. San = drei).

Aber es ist für den Schlangenmenschen von Bedeutung, dass das Schwarz nie auf dem Spiel steht. Andererseits sind einige weiße Striche auf den Brust- und Schwanzflossen wünschenswert. Abhängig von der Gestaltung und Grösse der Schwarz- und Rotpunkte wird weiter differenziert: Beim Aka Sand, dem "Red Sanke", erstreckt sich der roter Farbbereich vom Kopfende bis zur Unterseite der Kaudalflosse.

Die Skalen des Budo Sanske sind auf den rotfarbenen Flächen schwarz eingefärbt. Ähnlich wie der Kohaku hat der Sancho einen abgerundeten grünen Punkt auf dem Scheitel, während der Kanibeni-Sank, der "Lippenstift-Sank", seine Schamlippen rotfärbt hat. Die Fuji Sander hat einen metallischen, silberfarben leuchtenden Nacken. Das Doitsu ist das Ergebnis einer Rückenkreuzung mit dem Spiegeltrepp.

Sie gehören zu den populärsten farbigen Karpfen, vor allem bei denjenigen, die den Koi-Teich in Europa besitzen. Een tadellos gezeichnet voor deke is een tadellos gezeichnet kollaku met zusatzlich schwarz in de weisse räume van de rote zijn (KAMMER 2012). Diejenigen, die ihren ganzen Aufwand in die Zucht eines einwandfreien Schlangens stecken und dabei alles verlieren, werden daher auch Sanke-Bimbo = Schlangenpleite in Japan genannt.

Ähnlich wie beim Schlange hat Showa drei verschiedene Farbtöne, allerdings nicht Weiß, sondern Schwarz als Grundfarbe, auf der Schwarz und Weiß liegt. Das Schwarz sollte auch bis zu den Finnen hinunterreichen und neben Schwarz und Weiß auch im Kopffeld sichtbar sein. In Hallo Showa erstreckt sich das Rote vom Kopfende bis zum Schweif, während Weiß die kleinste Stelle eingenommen hat.

Die Boke Showa hat verschwommene Kanten und verschwommene Farbübergänge zwischen den drei Grundfarben. Die Tancho Showa hat wieder einen kreisförmigen grünen Punkt auf dem Haupte. In der Kindai Showa (jap. Kindai = modern) überwiegt die weisse Färbung, und in der Koromo Showa wird das Schwarz über den rot markierten Farbfeldern zu einem Netz.

Er ist eine Mischung aus Showa und dem europÃ?ischen Spiegelter. So lange gibt es Showa nicht: Sie wurden in den 1920er Jahren während der japanischen Showa-Dynastie (daher der Begriff Showa) geboren. Wer sich darüber wundern kann, dass ein Showa oft nicht so viel Schwarz hat, dass man es als die tatsächliche Grundkörperfärbung wahrnehmen könnte, dem sei gesagt, dass die neu ausgeschlüpften Showa in den ersten Tagen komplett schwarz sind und sich die Rot-Weiß-Motive erst nach und nach entwickeln.

Showa zählt neben dem Sand und dem Koaku heute zu den populärsten farbigen Karpfen. Die anderen Koi klauen Showa immer mehr im eigentlichen Sinn der Schau - denn auf den nationalen und regionalen Koi-Messen sind sie diejenigen, die am meisten den Großen Meister holen. Die Koi der Beekko, die "Schildkrötenmuschel", haben auf weißen (Shiro Bekko), roten (Aka Bekko) oder gelben (Ki Bekko) Hintergründen einen schwarzen Fleck, der den Kopfbereich von Schwarz befreit.

Wie bei der Beeko ist die kurze Ursurimono, kurz Ursuri, ein zweifarbiger, bei dem die Grundton nicht weiß, sondern schwarz ist. Entsprechend werden Uzuri mit weißem Muster auf einem schwarzen Hintergrund als Shiro-Uuri bezeichnet. Beim Hi Usuri ist die Skizze im roten und beim Ki Usuri im gelben Bereich. Darüber hinaus sollte der Schädel immer einen schwarzen Teil haben.

Es ist von Bedeutung, dass die Farbfelder und Farbmuster klar vom Schwarz getrennt sind. Die schwarzen, besonders kostbaren Usuri sind wechselweise über die rechte und rechte Körperhälfte aufgeteilt - wie ein spiegelverkehrt. Denn auf Japanisch heißt das Wort Usuri nichts anderes als "gespiegelt". An den Flossen sind die schwarzen Streifchen zu erkennen.

Auch hier ist der Dotsu Usuri eine Mischung aus Usuri und einer "deutschen" Spiegelkappe (Doitsu = deutsch), wodurch je nach Farbschema zwischen Dotsu Ki Usuri (gelb auf schwarz), Dito Shiro Usuri (weiß auf schwarz) und Ditoitsu Ki Usuri (gelb auf schwarz) differenziert wird. Besonders auffällig ist der Assagi bei den Koi, da sich sein Farbspiel von den bisher präsentierten Farblegenden abhebt.

Ein dunkelblauer Boden, auf dem die Skalen mit ihren hellen blauen bis weißen Kanten klar hervortreten. Die restliche Figur ist nahezu lichtdurchlässig weiß eingefärbt, wodurch Backen, Magen und Flossen individuelle, leuchtende orangefarbene Verfärbungen aufweisen. Shusui ist der Name eines Koi, der nach der jap. Bezeichnung Doitsu Assagi: An Assagi genannt werden sollte, der aufgrund der Kreuzung von Spiegel- und Lederkarpfen kaum eine Schuppenbildung mehr hat.

Bei Taki Asagi teilt eine weisse Markierung die Farbenfelder Rot und Blau. Die Skalen des Perl Shusui leuchten perlmuttartig. Auf Japanisch wird Koromo als Bekleidung bezeichnet, und ein Koromo Koi hat wirklich ein spezielles Farbkleid: Auf einem weißen Boden gibt es ein rotes Muster. Bläulich oder schwarz schuppige Kanten sind dann noch unter diesem Baumwollstoff zu finden. Darunter sind schwarz gefärbte Karpfen = Karsugoi, gelb Koi = Kihoi, braun = Chagoi, grün = Mitorigoi und die Matsubags.

Das ist ein Koi mit einem kegelförmigen Tannenmuster auf den Zungen. Die Koi sind fünffarbig mit schwarzen, dunkelblauen, blauen, blauen, roten und weißen Koi, wodurch offen ist, welche der Farben dominierend ist und den Grundton anzeigt. Dazu gehören der weisse Platin-Ogon, der goldgelbe Yamabuki Ogon, der maurgraue Nezu Ogon, der orange Orenji Ogon (wo die mit spiegelnden Karpfenschuppen Mizuho Ogon heißen ) und der Ogon mit dem roten und weißem Aufdruck.

Kikusui heißt die Farbkombination gelb-weiß als Karwake, rot-orange auf weissem Hintergrund ohne Schuppen; der Jakaronishiki ist ein metallic leuchtender Schuppen und der Kujaku ist ein metallic leuchtender, fünffarbiger Jakob. Hadschari Utsurimono: Die Formen Schlank und Showa wurden in der dritten Gruppe der glänzend metallischen Koi untergebracht: Verwandtschaft Showa ist ein goldfarbenes Koi mit einem metallischen, leuchtenden Röt.

Der Gin Showa hingegen ist silberfarbig mit einem metallic leuchtenden Orangerot. Verwandtschaft Hi Utsuri und Verwandtschaft Ki Utsuri haben dagegen einen metallic-glanzgelben Ton. Die Kin Gin Rin sind farbige Karpfen mit gold-silbernen Skalen und einer weiteren lichtreflektierenden Zwischenschicht. Eine solche Glitzerwirkung sollten mind. 25 Skalen haben. Dabei wirken die Glanzhuppen über einer roter Skizze goldfarbig, die Glanzhuppen auf weiß oder der schwarze Hintergrund hingegen silberfarbig.

Eine Perlen Gin Rin hat nur in der Hälfte der Fläche eine Schuppenstruktur, die wie Perlmutt glänzt. Der Tancho ist ein Koi mit einer roter Krone. Sie hat im idealen Fall einen runden Rotfleck, der für die japansche Nationalfahne steht, auf der Kopf-oberen Seite des Kopfes, jedoch kein weiteres Rötung am restlichen Teil. Dementsprechend gibt es Tancho Shike, Tancho Showa und Tancho Kohaku.

Konoko, wortwörtlich übersetzt "falbfarben", ist ein Koi, bei dem einfarbige Skalen über den ganzen Korpus verteilt sind - wie rotbraune Flecken oder die weissen Punkte im Pelz eines Rehkalb. Zum Beispiel eine Kongoshowa mit roter "Sommersprosse", die über die gesamte weisse Körperoberfläche gleichmässig verstreut ist.

Kages sind Showa oder Usuri mit einem Netzmotiv über der weissen Skizze. Ein Schmetterling Showa zum Beispiel wäre dann ein farbiger Karpfen mit roten und weissen Abzeichen auf einem schwarzen Hintergrund und überdimensionalen Rücken. Obwohl für besonders schöne und große Prachtstücke noch bis zu 1000 EUR und mehr zu zahlen sind, ist der aktuelle Aufschwung, in dem einige Koi-Besitzer und -Züchter auch ihren Farb-Karpfen als zukunftssicheres Investment betrachten, zu Ende.

P.BOEHRER (): Koi - japanisch gefärbter Karpfen. Die Showa - der Rocker. - Schwarzweiß-rotes Leder in Vollendung.

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