Laufsocken Herren test

Running Socken Männer Test

Sowohl Männer als auch Frauen profitieren von speziellen Sportsocken. Strümpfe, die ich doch noch für einen Test mitgenommen habe? Lies den gesamten Test im Blog. Running Socken: Sport wird in der Gesellschaft immer wichtiger. Ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Socken oder Running Socken?

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Manche betrachten sie einfach als unnötig, während leidenschaftliche Runner nicht auf sie verzichtet werden wollen: Spezial-Laufsocken teilen die Laufgemeinschaft. Denn konventionelle Baumwollsöckchen passen oft nicht perfekt auf den Fuss und fördern so die Bläschenbildung, lagern zu viel Schweiss und werden dadurch nass - was auch zu Blistern und Drucken führt.

Running Socken sollen dem entgegenwirken und auch zur Unterstützung und Kräftigung des Fusses beizutragen. Deshalb sind sie vor allem für anspruchsvolle Sportler eine ernstzunehmende Betrachtung Wert. Die Hauptargumente für den Kauf von Laufsocken sind sicherlich ihre Durchlässigkeit. Dabei werden die Einzelmodelle mit synthetischen Fasern wie z. B. PP und CoolMax oder Marinowolle vermischt, die wenig Feuchtigkeit aufnehmen und so die Schweißbildung nach draußen abführen.

Manche Strümpfe haben auch ein Netzgewebe auf der Rückseite des Fußes, aber es gibt auch so genannte "Belüftungskanäle" oder feuchtigkeitsabsorbierende Ballaststoffe im Schacht, die den Schweißeintrag buchstäblich vom Fuss wegreißen sollen - kurz: Laufsocken sind ihren Kolleginnen und Kollegen in puncto Atemfreundlichkeit im täglichen Leben klar überlegen und haben damit einen großen Vorzug.

Dafür sorgen Stoffe wie Elasthan, Lycra und Elasthan, die die Strümpfe dehnungsfähig und besonders flexibel machen. Aber Achtung: Diese Stoffe lagern bedauerlicherweise viel Wasser, so dass ihr Verhältnis nicht zu hoch sein sollte. Zum Dritten haben Strümpfe für Laufsportler eine Verstärkung in neuralgisch besonders belasteten Bereichen, die auch die Ergonomie verbessert.

Zusätzlich sind diese Bereiche mit robuster Glasfaserverstärkung versehen, um die Strümpfe strapazierfähiger zu machen. Ein hohes Maß an Flexibilität im Mittelfußbereich hat dagegen vor allem die Funktion, ein Verdrehen der Strümpfe zu vermeiden und damit eine der befürchteten Fältchen zu beseitigen. Auch die glatten Tarnfasern und das Zweischicht-Prinzip haben sich gegen das Abreiben am Fuss bewährt, d.h. eine zweite, so genannte untere Socke bewirkt, dass die beiden Strümpfe gegeneinander abreiben. Es droht aber auch die Knittergefahr.

Manche Modellvarianten haben in Einzelbereichen, wie z.B. im Vorfußbereich, zwei Schichten und können auch nicht unmittelbar am Fuss anreiben. Achtung: Diese Strümpfe sind "dicker" und sollten daher beim Kauf von Laufschuhen mitgeführt werden. Strümpfe, die in separaten Ausführungen für den rechten/linken Fuss erhältlich sind, bringen auch in punkto Sitz und Arbeitsergonomie deutliche Vorzüge.

Für Damen mit schlanken Beinen bieten einige Produzenten auch spezielle Ausführungen an - ein überlegtes Angebot, denn die engstmögliche Passform ist das A und O einer Running-Socke. Nicht zuletzt schlüpfen einige Models bis zu einem gewissen Grade in die Rolle eines Sportbandes, denn ihre Verstärkung soll die Gelenken und Bändern unterstützen - Hightech-Materialien und ergonomisch-medizinische Gesichtspunkte gehen hier einher.

Gerade aus diesem Grunde sollten diese Laufsocken im Fachhandel gekauft werden. Für das Laufen/Joggen werden Spezialsocken empfohlen, da sie im Vergleich zu den Models für den täglichen Gebrauch komfortable Vorteile bieten: Die Strümpfe sind beim Rütteln und Running viel stärker belastet als beim herkömmlichen Gehen - daher sollten entsprechende Spezial-Laufsocken verwendet werden.

Sie haben vor allem die Aufgabe, die befürchteten Bläschen an den Beinen zu vermeiden, für die eine Evakuierung der beim Training anfallenden unvermeidlichen Flüssigkeiten das A und O ist. Das Baumwollgewebe nimmt sich selbst vollständig auf und gibt die Feuchtigkeit nicht so rasch ab - so hilft in diesem Falle der am besten luftdurchlässige Läuferschuh nicht viel.

Vielmehr haben Strümpfe für Kufen einen verhältnismäßig großen Teil an synthetischen Fasern, die sehr wenig Flüssigkeiten lagern, diese aber nach aussen abführen. Dazu gehören beispielsweise Polypropylen. Oder Merinowolle erfüllte diesen Wunsch perfekt, machte die Strümpfe aber teurer. Neben trockenen Füßen verhindern auch enge Strümpfe die Bildung von Blasen.

Achtung: Diese synthetischen Fasern lagern bedauerlicherweise viel Wasser und haben somit einen kontraproduktiven Einfluss auf die Atemfestigkeit, so dass ihr Verhältnis nicht zu hoch sein sollte. In Zweifelsfällen kann es besser sein, Strümpfe eine Größe kleiner zu wähl. Zum Dritten und letztendlich werden spezielle Strümpfe für Laufsportler in der Praxis an den für sie charakteristischen Neuralgikerpunkten, d.h. im Zehen- und Fersebereich, mit Polstern unterlegt.

Vor allem bei leichtem, dünnem Laufschuh und im Allgemeinen Offroad zahlen sie sich durch ihre Dämpfungswirkung aus und leisten zudem einen Beitrag zu einer verbesserten Paßform. Achten Sie bei diesen Modellreihen darauf, dass die Strümpfe im mittleren Fußbereich sehr dehnbar sind, damit sie sich nicht verziehen und die Kissen nicht rutschen. Bei einigen Modellvarianten sind die Zehen- und Ballbereiche zweilagig ausgeführt.

Das hat den Nachteil, dass die beiden Strumpfschichten nicht unmittelbar am Fuss rieben, sondern gegeneinander rieben und so den Schrubbeffekt auffangen. Immer beliebter werden die Rechts/Links-Socken, die zunächst als Sondermodelle gehandelt wurden, sowie speziell auf die anatomische Situation des Frauenfußes abgestimmt. Kontrovers ist jedoch die damit erreichbare Wirkungsgradsteigerung im laufenden Betrieb und auch im unteren Promillebereich, weshalb sich diese Ausführungen grundsätzlich nur für anspruchsvolle oder professionelle Läufer auszeichnen.

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