Mizuno Wave Rider 17 test

Test Mizuno Wave Rider 17 Test

Läufer'S-WORLD Testbericht des Mizuno Wave Rider 17 (04/2014). Verfasser: Urs Weber Der Mizuno Wave Rider 17 wurde gewählt? Ich habe das schon im Wave Rider sehr gemocht. Aber lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen, was der Mizuno Wave Rider 20 kann. Diese Geschichte begann 1997, als unsere Schuhdesigner in Osaka den ersten Wave Rider kreierten.

Das neue mizuno Wave Rider 17 im ersten Test

Mit dem neuen Mizuno Wave Rider 17 werden neue Standards in der Kategorie Neutralschuhe gesetzt! Der Wave Rider zeichnet sich in der vergangenen Zeit immer durch seine Verbindung von Fahrdynamik und Fahrkomfort aus. Mizuno hat diese Verbindung mit dem Upgrade des Wave Rider auf die Variante 17 verbessert! Das neue Mittelsohlenmaterial, in dem Mizunos Geheimnisse liegen, heisst U4iC.

Völlige Leichtheit ohne Abstriche bei Standfestigkeit und Widerstandsfähigkeit, das sind unsere Impressionen nach den ersten Prüfkilometern im neuen Rider! Doch kommen wir zu den Details des Mizuno-Bestsellers: Fersenkonstruktion: Hier hat man endlich das Gefuehl, wieder sicher und gut festgehalten zu werden. Bei Mizuno hingegen ist man auf eine gute Absatzführung für den Wave Rider angewiesen, was besonders bei Light Proniers von Vorteil ist!

Außerdem ist die Wellenplatte im ersten Befestigungsbereich (wenn Sie ein Fersenkanal sind) eine etwas besser erarbeitete Anleitung als ihr Vorgängermodell. Laufsohle: Die X-10 Laufsohle auf der Grundlage einer Kohlefaserverbindung ist äußerst strapazierfähig und hat auch auf feuchten Oberflächen den besten Griff. In der Vorfußzone reagierte mizuno besonders auf den verstärkten Verschleiß bei Vorfußkufen.

Dabei ist die Laufsohle des Wave Rider 17 an der Seitenseite leicht gerundet, was folgende Vorzüge bringt: Mittelsohle: Dies ist die grösste Neuerung von Mizuno. Im Vergleich zu seinen Vorgängermodellen verringert sich das Eigengewicht der Mittelsohle des Wave Rider um 25%! Im Mesh-Material hat der Wave Rider zusätzliche Stabilisierungselemente integriert, die dem Fuss zusätzliche Unterstützung und Standfestigkeit verleihen.

Einlegesohle: Ob ein Fußschuh bequem auf dem Fuss liegt oder nicht, bestimmt der Kundin oder dem Kunden in den ersten Stunden nach dem Aufstehen. Auch Mizuno hat darauf großen Wert gelegt und die Einlagen grundsätzlich umgestellt. An die Stelle der beim Vorgängermodell verwendeten verhältnismäßig groben Oberfläche der Einlegesohle tritt beim neuen Wave Rider 17 ein weiches, weiches und harmonisches Kuschelmaterial.

Vor allem bei einem Ausbildungsschuh wie dem Mizuno Wave Rider waren wir sehr kritisch gegenüber dieser extremen Gewichtsreduktion des Laufschuhes. Die Wave Rider 17 überzeugte uns trotz ihrer 40g Gewichtseinsparung (bei der Herrenschuhgröße UK8) in jeder Beziehung. Allerdings muss man abwarten, wie sich die Laufsohle bei sehr niedrigen Außentemperaturen auswirkt.

Doch die meisten von uns verwenden sowieso einen Running-Schuh mit mehr Profilen und besserem Grip für den kommenden Jahr. Bereits während seines Studiums beschäftigte er sich mit Lauf- und Bewegungsanalyse, die auch Teil seiner Abschlussarbeit (kinematischer und elektromyographischer Laufbandvergleich und Bahnlauf) waren.

Weitere fundierte Erfahrung mit Sportunfällen und Überbeanspruchung, insbesondere im Unterkieferbereich, erwarb Volker Haußmann in diversen Sporttherapiezentren, bis er 2001 das erste Münchner Laufschuhgeschäft mit Lauf- und Bewegungsanalyse, Lauf_bar, aufbaute.

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