Trail Running Schuhe Test

Nachlaufschuhe Test

Testen Sie Allrounder, von der Kurzstrecke bis zur Marathonstrecke. Nachlaufschuhtest - Die besten Offroad-Laufschuhe Im sehr schwierigen Gelände wie hier am LANKOFEL in den Großen Bergdolomiten zeigten die La Sportiva und die Inov-8 ihr Bestes, während wir sie auf moderaten Wegen als zu wuchtig und nicht sehr sportiv bezeichneten. railrunning shoes test. Wir haben aus dem Sortiment der unzähligen Trailrunning-Schuhe eine Vorselektion der unserer Ansicht nach bedeutendsten Repräsentanten in diesem Bereich aufgesetzt.

Sie bestellten 8 Models, einige davon in verschiedenen Grössen (Herren- und Damenmodelle) und gingen mit unserer Testmannschaft in das Terrain zum Trail Running. Die Trail Running Schuhe haben wir für Sie unter verschiedenen Voraussetzungen ausprobiert, darunter Gipfelstürme, Niederschläge und Schlamm, Forstwege, Lava-Hänge und einige auch auf einem Via Ferrata.

Nach umfangreichen Tests können wir Ihnen eines im Voraus sagen: Es gibt keinen idealen Trailrunning-Schuh, der unter allen Umständen das Optimum ausmacht. Aber es gibt Trail Running Schuhe, die viel besser für gewisse Strecken und Running-Stile passen als andere. Mit diesem Test möchten wir Ihnen eine Entscheidungsgrundlage für die Auswahl des besten Trailrunning-Schuhs für Ihren Zweck und Laufstil vorgeben.

Trail Running Schuhe haben im Gegensatz zu herkömmlichen Laufschuhen eine ganze Palette von Zusatzanforderungen, die nicht immer leicht zu erfüllen sind. Das erste, was auffällt, ist natürlich die viel mehr profilierte Laufsohle, die sich auf verschiedenen Untergründen halten muss. Trailrunning-Schuhe haben in der Regel raue und kräftige Nieten, die auch in glattem Terrain sicher stützen.

Außerdem sollte die Laufsohle den Wanderläufer nicht jeden kleinen Felsen unbehaglich fühlen laßen, aber dennoch ein gewisses Feedback über den Boden geben. In den umfangreichen praktischen Tests haben wir jeden Schuh in den Bereichen "Schutz", "Griff", "Stabilität", "Komfort", "Gewicht" und "Feedback der Sohle" von 1=niedrig bis 10=hoch bewertet und zu einer Gesamtbewertung zusammengefasst.

Wenn immer möglich, haben wir probiert, die Wanderschuhe mit mehreren Prüfern auf dem gleichen Gelände gleichzeitig und unmittelbar aufeinander zu prüfen. Das hatte zur Folge, dass das Gepäck im Flugzeug teilweise überzählig wurde und auch einige überraschte Blicke hervorrief, als unsere Truppe fünfmal die gleiche Route fuhr und zwischendurch ihre Schuhe wechselte. Es war uns besonders am Herzen gelegen, dass Sie als Trail Runner den Schuh vorfinden, der am besten zu Ihrem Zweck geeignet ist.

Wer z.B. sehr sportliche, mittelstarke Strecken laufen möchte, dem sei ein anderer Schuh empfohlen als beim Rucksackfahren in den Alpen und gelegentlich eine Laufschuh. In zahllosen stundenlangen Versuchen auf verschiedenen Wegen in Europa, Südafrika und den Kanarischen Inseln steht unser Sieger fest. Die Terra Kiger 4 von der Firma E. S. E. S. E. beeindruckte uns mit einer Reihe toller Features, darunter das sehr tiefe, trail-linked Stance-Feeling, der ausgezeichnete Kompromiß aus guter Rückkopplung und guter Steinschlagschutz von unten, aber auch das äußerst geringe Gewicht des Laufgefühls und die bestmögliche Ventilation im ganzen Trail Running Shoe Test.

So inspirierte uns der Therra Kiger 4 auf verschiedenen Wegen und machte auch auf sehr großen Strecken eine gute Figur. Daraus resultierte eine gute Leistung. Nach reiflicher Überlegung, welchen Trailrunning-Schuh wir bei widrigem Klima und rutschigen Trailbedingungen vorschlagen sollten, haben wir uns schließlich für den Adidas Agravic GTX entschlossen.

Die Entscheidungsfindung wird vor allem dadurch bestimmt, dass unsere Räumlichkeiten Trail RUNNING sind. Der auch sehr wetterfeste Trailrunning-Schuh mit guter Bodenhaftung, der La Sportiva und der Inov-8 waren für unseren Gaumen etwas zu wanderfreundlich und nicht optimal für lange Offroad-Jogging-Stationen. Agravic GTX von Adidas ist viel offensiver, direkt und animierter, ebenso wie sein gutes Wetter-Pendant Nike Terra Kiger 4, für schnelles, reaktionsschnelles Running die ganze Zeit über.

Das Sohlenmaterial des Addidas ist mit seiner Boost-Zwischensohle sehr begehfreudig, schützt hervorragend mit gutem Feedback und hat eine angenehme geringe Fersenhöhe (Blasting). Unserer Ansicht nach könnte allein das obere Material etwas bequemer sein. Die Zugkraft des Agravic GTX ist einfach fantastisch und daher eine klare Anregung. Die von Continental gelieferte Schuhsohle sieht zwar vergleichsweise wenig spektakulär aus, überstrahlt aber unserer Ansicht nach alle anderen Schuhe im Test.

Ob wir nun auf feuchten Ranken, moosbewachsenen Gesteinsplatten oder Steinen in Bergbächen waren, der Agravic hatte immer einen Griff. Unsere Empfehlung: Wenn Sie einen sportlichen, geraden und sehr stabilen Trailrunning-Schuh mit übernatürlicher Haftung suchen, sollten Sie sich den Adidas Agravic unbedingt genauer anschauen.

Bei Trail Running Läuferschuhen ist der Fußschutz in unwegsamem Gelände ein wesentliches Entscheidungskriterium. Eine wichtige Funktion hat dabei der Sohlenschutz, der bestimmt, wie viel von Spitzsteinen, Roots oder Felsrändern an den Fuss abgegeben wird. Obwohl es auf flachem Wald kaum einen Unterscheid zwischen Straße und Trailrunning-Schuhen gibt, stoßen Running-Schuhe auf Felsen, Kies und Roots rasch an ihre Leistungsgrenzen und sorgen für ein angenehmes Laufgefühl.

Deshalb sind die Schuhsohlen von Trailrunning-Schuhen oft straffer und teilweise mit besonders robuster Zwischensohle versehen. Nach unserer Erkenntnis ist ein Kompromiß zwischen beiden Lösungsansätzen die beste Lösung, denn eine entsprechend bemessene Bewehrung allein macht den Schuh zu hart und eine Schaumstoffpolsterung allein macht den Schuh zu hoch.

Ein erhöhter Fußschutz von oben geht immer mit einer reduzierten Empfindlichkeit des Fusses gegenüber der Fähigkeit, den Boden zu spüren, einher (siehe Kap. "Feedback der Sohle"). Im Rahmen unseres Leichtlaufschuhtests haben uns der ultra-stabile La Sportiva Ultra Raptor GTX, der Intov8 und der Salomon Speedcross 315 überzeugt: Neben den stark wattierten Schuhsohlen haben diese auch ein sehr strapazierfähiges Schaftmaterial aus Gore Tex und verhindern wirkungsvoll, dass kleine und mittelgroße Steinchen auf die Fußspitzen schlagen.

Bei den Modellen von der Firma Adidas, New Balancing, The North Face und Asics sind die Teile auf der Vorderseite mindestens mager. Den geringsten Schutz bietet die Einzelsohle des New Balancing Vazee Summit V2, die es ermöglicht, vor allem im Vorderfußbereich noch kleinere Kieselsteine zu ertasten. Bei den Laufschuhen North Face und Assiscs Trail handelt es sich um Mittelfeldschuhe, bei denen Adidas und DS trotz Leichtbauweise in der alleinigen Stabilität glänzen können.

Obwohl die Fußsohle des Addidas schlanker, härter und genauer ist, verwendet die Firma eine etwas dicke Schaumstoffschicht. Dadurch arbeiten beide Vorgehensweisen sehr gut und machen das Addidas direkt, den Nike-Flaum. Alle Trail-Schuhe haben wir auf definierten Oberflächen miteinander getestet, teils mit verschiedenen Modellen auf der rechten und linken Seite unserer Füße.

Im Herbst und Herbst gibt es auf vielen Wegen nasses Wiesen-, Moor- oder Furtenmaterial. Empfehlenswert sind hier die größtenteils preiswerteren, aber auch stabileren Trailschuhe von der Firma Getex. Im Rahmen dieses Trailrunning-Schuhtests haben folgende Schuhe eine integrierte Gummimembran von der Firma GTX: Adidas Agravic GTX, La Sportiva Ultra Raptor GTX, Inov8 Rucclite 315 GTX und Salomon Speedcross 4 GTX.

Eine gute Trail Running-Schuh muss in einer Vielzahl und Vielfalt von Umgebungen arbeiten, lose Ablagerungen, glitschiges Haar, Matsch, nasse Steine, lockere Waldböden und möglicherweise Schneefall. Eine weitere wichtige Eigenschaft ist die Verschleißfestigkeit der Einlegesohle. Die Herstellung einer äußerst weichen und klebrigen Schuhsohle wäre verhältnismäßig einfach, aber dann wäre nach jedem zweiten Trail Run wahrscheinlich ein neues Modell erforderlich.

Die Unternehmen Imov8, North Face und North Face setzen verschiedene Hartgummimischungen für verschiedene Zonen ein. Test der Trailrunning-Schuhe. Lange, weit voneinander entfernte Klampen sorgen für Griffigkeit und gute Eigenreinigung auch auf matschigen Waldböden, während schmale Profile dazu neigen, schneller zu verstopfen, dann zu verrutschen und auch viel Fußbodenmaterial aufzunehmen und den Schuh zu strapazieren. Unserer Ansicht nach hatten Adidas und Innov8 bei diesem Trailschuhtest die besten Griffsohlen, besonders bei nassen und glatten Bedingungen.

Bei trockenen Verhältnissen und lockerem Untergrund sind die gleichprofilierten Salomon und New Balance eine Kraft. Der Testsieger Nike Agravic hat trotz innovativer Gummimischungen auf feuchten Natursteinplatten trotz innovativer Gummimischungen kleine Schwachstellen gezeigt und ist auf Sommerwanderungen besser dran. Auf Teneriffa sind die Pfade im Unterteil des Teides noch weit, später verwandeln sie sich in schmale, teilweise blockierte Pfade.

Natürlich hängt die Standfestigkeit von Wanderschuhen zum einen vom verwendeten Material ab und damit davon, wie gut der Fuss in seiner Kondition ist. Auf der anderen Seite leistet die Laufsohle auch einen wesentlichen Beitrag zu einer hohen Laufruhe. Die Ergebnisse des Trail Running Shoes Test stimmen im Wesentlichen mit der theoretischen Entwicklung überein.

Schuhmodelle mit geringer Sprengleistung (Fersenhöhe) und einer generell geringeren Sohlenstärke neigen weniger dazu, den Fuß bei geneigten Oberflächen oder Steinchen einknicken zu lassen. Ein zweiter Weg, die Standfestigkeit von Trailrunning-Schuhen zu erhöhen, ist die Vergrößerung der Kontaktfläche. Zu den Beispielen gehört der Terra Kiger 4 von C. S. A. S. C., sowohl breit als auch sehr tief, der eine ausgezeichnete Standfestigkeit mitbringt.

Generell kann man feststellen, wer oft im Tiefland auf ebenem Gelände fährt, für den andere Faktoren von Bedeutung sein können (z.B. Fersedämpfung, etc.), wer sich oft in schwierigem Gelände und seitwärts abfallenden Strecken in flachem, breitem Schuhwerk wohl fühlt.

Wie immer ist es schwer, den Tragekomfort in einem Test zu beurteilen, da er streng genommen ist. Die Fußform ist ebenfalls verschieden, so dass ein und derselbe Schuh von zwei unterschiedlichen Menschen verschieden wahrgenommen wird. Dennoch haben wir auch für den Tragekomfort der Trail-Schuhe gesorgt. Manche Models wie der Vazee Summit V2 und der Terra Kiger 4 waren sehr bequem und trafen wie eine Socke.

Bei längeren Läufen konnten wir beinahe vergessen, dass wir überhaupt Trail-Schuhe trugen. Der Adidas Agravic GTX mit seiner ungeschützten Haut aus Tex und seiner auf den ersten Blick starren Mündung war der unangenehmste Trailschuh im Test.

Der gute Tragekomfort beim Einschlüpfen ist nicht alles, was wir bei The North Face gelernt haben, obwohl der Schuh perfekt im Schnürbereich lag, der Vorderfuß zu weit für unsere Füsse war, bei längerem Aufenthalt hat sich der Fuss hier bewegt und neigt zu Bläschenbildung. Der Trailschuh von La Sportiva und Imov8 definiert den Tragekomfort unterschiedlich, beide haben uns im Test mit viel Fernkomfort und guter Passform überzeugt.

Bei diesen Schuhmodellen bietet der Fuss ein sicheres und gut geschütztes Gefühl, ist aber auch stärker von der Spur abgelenkt. Unendliches Trail Running Paradies an den Pisten des Teides. Wie erwartet, standen die Trailrunning-Schuhe ohne Gore Tex-Membran vor. Vor allem der Igel ist gut durchlüftet. Bei den Modellen North Face, Asics und New Balancing ist der Frontbereich auch äußerst lichtdurchlässig (insbesondere die nahezu geöffnete Nordwand), hat aber im restlichen Fussbereich grosse Kunststoffabdeckungen, die die Luftumwälzung spürbar behindern.

Für diesen Test haben wir alle Trail-Schuhe mit einer Genauigkeit von zehn Gramm wiegt. Weil wir nicht alle Schuhe zweimal in mehreren Grössen kauften, wogen wir sie alle in Grösse 43 oder in nahegelegenen Hersteller-spezifischen Grössen (z.B. Salomon offeriert den Geschwindigkeitskreuz 4 nicht in Grösse 43 und nur in 43 1/3), und die bequemsten Schuhe (Nike und New Balance) waren auch der leichteste In Trail-Schuhtest.

Vor allem beim sportlichen Trail Running sind die schwerste und leichteste Trailschuhe in diesem Test mehr als 300 g auseinander. Bemerkenswert ist, dass der objektive Gesamteindruck einiger Trail-Laufschuhe von der sachlichen Gewichtmessung abweicht. Dies haben wir besonders beim Adidas Therrex Agravic GTX bemerkt, der mit 730 g die zweitstärksten Trail-Laufschuhe im Test war, aber auch nach längerer Tragezeit weiterhin zu Sprint-Sohlen einlud.

Bei unserem Laufschuhvergleich zeichnet sich der New Balance durch ein sehr sensibles Feedback aus. Trotz ihrer gut gepolsterten Sohlen sind die Nikes immer noch verhältnismäßig weit voraus und haben einen sehr erfreulichen Kompromiß zwischen Steinschlagschutz und Feedback mitgebracht. Allerdings haben wir festgestellt, dass die Adidas Agravic GTX die präziseste ist. Dabei ist die Continental-Sohle mit der Adidas-eigenen Boost-Zwischensohle erfreulich glatt, sehr präzis und bietet dennoch einen hervorragenden Schutz gegen Spitzensteine von oben.

Wegen der sehr breiten Streuung der optimalen Anwendungen von Trailrunning-Schuhen haben wir uns entschieden, sie hier zur leichteren Orientierung noch einmal aufzuzählen. Dabei haben wir uns bemüht, alle Wanderschuhe in vier große Rubriken einzuteilen, von denen wir glauben, dass sie in diesen am besten geeignet sind. Unserer Meinung nach schneiden einige der Schuhe in mehr als einer Klasse ab und bewähren sich als gute Multitalent.

Test der Trailrunning-Schuhe. Allrounder Gelände/Straße: Asics Ge Sonoma 3, Nach zahllosen Wanderstunden ist klar, dass die Wahl eines Trailrunning-Schuhs immer einen Kompromiß zwischen unterschiedlichen StÃ?rken und Schwachstellen der einzelnen Fahrzeuge in den einzelnen Kategorien darÃ? Wir verstehen einen Trail Running Schuh als sportlich, deshalb bevorzugen wir helle und agressive Schuhe wie die Trail Shoe Testsiegerin Nike Terra Kiger und den Adidas Agravic GTX, der bei Schlechtwetter sehr gut abschneidet.

Wenn Sie Trail Running lieber als eine Kombination aus Trail Walking mit Running-Einlagen definieren und einen Rücksack mitnehmen möchten, sollten Sie sich die stärkeren Repräsentanten wie den La Sportiva Ultra Raptor GTX oder den Salomon Speedcross 4 ansehen. Schließlich können wir Ihnen vorschlagen, den richtigen Trailrunning-Schuh für Sie anhand der für Sie wichtigen Punkte auszuwählen.

Viel Vergnügen in diesem Sinn auf den Spuren dieser Zeit. Test der Trailrunning-Schuhe.

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