Trailschuhe

Wanderschuhe

Nachlaufschuh: Ein Schleppschuh hat andere Anforderungen als ein typischer Dämpfungsschuh. Trail-Schuh: Griff in der Gelände - RUNNERâS WORLD WORLD Ein Schuh hat andere Ansprüche als ein typisches Dämpfungsschuh. Stabilität und Griff sind besonders bedeutsam, die Dämpfung kann zu vernachlässigt werden. Während Beim Straßenlauf auf Asphaltierte Distanzen die Dämpfungseigenschaft und das Abrrollverhalten des Laufschuhes im Vordergund, es kommt bei der Wanderung auf Stabilität und Griff an. Wenn über mit Gehör und Roots und auf unpassierbarem Gelände betrieben wird, sollte der Running-Schuh die folgenden Eigenschaften aufweisen erfüllen:

Insbesondere für längere Trail Etappen gelten, dass vor dem längsten Zehe vorne im Schritt noch eine Daumenbreitenstelle sein muss. Eine der auffälligsten Eigenschaften von Wanderschuhen ist die verstärkte Fußkappe, um die Füße vor Widerständen wie Stein oder Wurzel zu schützen. Der Oberstoff fürs Gelände ist widerstandsfähiger und fest. Oftmals sind Wanderschuhe auch mit einer Wasserdichtigkeitsmembran ausgerüstet erhältlich.

Auf Läufen jenseits des Waldes darf sich die Schnürung nicht abheben, sonst verstrickt sie sich in die Geäst. Ein Trailschuh hat ein größeres Querschnitt als bei Sportschuhen für Straßen und Wegs. Die griffigeren Profile sorgen für mehr Grip im Ungleichgewicht von Gelände und auf Schnee, sowie im Schnee von für. Oft wird es auf asphaltierten oder steinernen Böden glitschig.

Viele Trailschuhe sind weniger stabil gedämpft, aber dafür bietet dafür mehr direkten Kontakt zum Untergrund und mehr Stabilität auf unebenen Böden. Schuhband und Fersenkappe: Der Stiel eines Wanderschuhs muss am Fuß näher einrasten, besonders bei Läufen im Gelände im Schlamm, sonst kann der Schuht stecken bleiben. Ein Schleppschuh sollte auch mehr Sicherheit an der Fersenseite geben, aber das Gewebe darf nicht an der Ohrakelsehne anreiben.

Flexibilität: Die alleinige Konstruktion von Wanderschuhen verbindet die Vorteile von trittsicherem Schuhwerk, Verdrehsicherung und Flexibilität: Die optimale Mischung hängt vor allem aus dem Gelände. Bei Wanderschuhen ist der Fuß in der Regel etwas flach, die Fersen sind weniger kräftig angehoben. Dadurch erhält Gelände mehr Stabilität und schützt die Fu vorm Umdruck. Ist ein Wanderschuh im mittleren Fußbereich beweglicher, paßt er sich besser dem Boden an.

Andererseits schützt der Trail-Schuh bei höherer Steifigkeit mehr vor Steinschlag. Das Gelände ist umso einfacher zu befahren, je mehr es sich zum asphaltierten Gelände hin weiterentwickelt, umso mehr sollten die Charakteristika der Trailschuhen denen eines üblichen Dämpfungsschuh für Asphaltes entsprechen.

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