K Swiss Schuhe Berlin

Nr. 1 im Kostenvergleich

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Vorgeschichte der

In Trimbach bei Oberösterreich eröffnete 1927 der Unternehmensgründer Werner Künzli sein erstes Studio. Die Erfolge führen zu Weiterentwicklungen und der Herstellung von spezifischen Schuhen in den Sparten Fußball, Eislaufen, Handball und Radsport. Doch Werner Künzli läßt sich nicht abschrecken und grÃ?ndet in Brügge ein eigenes Unterfangen. Im Jahr 1955 trat sein Vater Kurt Künzli als gelernter Schuhmechaniker in das Betrieb ein und bezog 1956 das neue Werksgebäude in Windl.

Im Jahr 1959 meldete Kunzli ein Patente für die Schnürung von Sportschuhen an. Die patentierte Schnürung mit den markanten 5 Hünzli-Streifen wurde rasch zum Erkennungsmerkmal aller Künzli-Sportschuhe. Der Patentschutz wird in anderen Staaten beantragt und die Schuhe werden nach Europa, in die USA und nach Asien mitgenommen. Heute sind die Künzli-Sportschuhe allgegenwärtig: Die Nationalmannschaft und viele Spitzenvereine spielen in ihnen, Tennismodelle sind auf dem Platz, Eislaufschuhe sind ebenso Teil des Sortiments wie Rad-, Leichtathletik-, Jogging-, Curling- oder Fallschirmzielsprungschuhe.

Künzli vermarktet die Präparate in den USA zunächst über mehrere Vertriebspartner. Vor allem das Game "-Modell, der erste Leder-Tennisschuh, ist begehrt - bisher war nur Canvas bekannt. 1966 gründete einer der Gesellschafter, die Schweizer Brüder Brünner, seine eigene Firma Brünner AG mit dem Zweck, Turnschuhe mit 5 Lackschnürungen zu vertreiben.

Die Importgesellschaft wird in K-Swiss umfirmiert - von der Firma Kunzli Swiss. In Kürze wird K-Swiss mit Unterstützung von Kunzli Schuhe mit 5 Lackschnürungen herstellen. Die Ausfuhr von Künzli-Schuhen in die USA wird allmählich gestoppt. Künzlis US-Patent wird von Anfang an ignoriert - aber ohne Gegensätze. Im Jahr 1987 verkauften die Firmengründer von K-Swiss ihr Geschäft an eine Gruppe von US-Investoren, die später CEO wurde.

Im Jahr 1968 trat Werner Künzli in den wohlverdienten Ruhestand und Kurt Künzli trat in die Fußstapfen seines Vorfahren. Kurt Künzli war durch diverse Innovationen Vorreiter des heutigen, gelenkschonenden Sportschuhs: die oben genannte patentierte Schnürung, die Sandwichsohle mit stützender Fersenpartie und stoßdämpfender Luftdämpfung sowie das Konstruktionsprinzip von zwei seitl., senkrechten Auslegern ("Midsize-Protect") gegen das Betreten des Knöchels.

Der Sportschuh gerät unter Zeitdruck. Im ständigen Dialog mit Medizinern, Chiropraktikern und Athleten optimiert Kurt Künzli das Midsize-Protect-System auf das heutige Ortho®-System. Kurt Künzli entwickelte in den folgenden Jahren die Produktpalette der Orthopädie kontinuierlich weiter und entwickelte schließlich das Rehabilitationsmodell der Orthorehabilitation. Revolutionär inhaltlich - denn statt eines langwierigen Heilungsverlaufs mit Gipsmodell kann der Patient mit dem Gleitschuh innerhalb weniger Tage wieder unbeschwert gehen.

1996 reißt eine überraschende Erkrankung den damals 65jährigen Kunzli aus dem Haus. Das Swiss Olympic Team wird unter ihrer Schirmherrschaft in Athen um Künzli-Sonderkreationen kämpfen. Aber auch die Kernkompetenz im Bereich der Orthopädie wird wiederbelebt: Mit dem Stabilisierungsverband Ortho Night ist der Stabilitätsschutz von Kunzli nun rund um die Uhr verfügbar. Im Jahr 2005 werden Ortho Donna und Ortho Juniors auf den Märkten eingeführt.

Mit dem Open Light-Modell können Patientinnen und Patientinnen in den Schnürsenkel einsteigen, wo niemand sonst hinpasst. Die Protect Prophylaxeschuhserie wird aufgestellt und durch neue Modelle und Ausführungen erweitert. Auch 2006 konnte Kunzli das Schweizer Olympiateam mit Turnschuhen ausstatten, jetzt für die Olympischen Winterspiele in Turin. K-Swiss, ehemals aus Kunzli, will nun Künzlis erfundene fünfstreifenige Variante in Frage stellen.

K-Swiss widerspricht und verkündet ohne weiteres den Verkauf von K-Swiss-Schuhen durch K-Swiss in der Schweiz. Auch die US-Gesellschaft verklagt Künzli's All'Tag-Kunden in Deutschland. Kunzli nimmt die Führung wahr und siegt im Prozess. Ab sofort beschäftigt sich die Firma Kunzli mit der Herstellung und dem Marketing von Schweizer Schuhmarken für spezielle Anforderungen.

Im Jahr 2007 lancierte Kunzli die Ortho-Sandale, eine Novität, die nicht nur an heißen Tagen eingesetzt wird. An der Fussball-EM 2008 wird das Unternehmen mit Models im Fussballstil das breite Fachpublikum überraschen. Vor allem der Schuhmaterial aus altem roten Bisonleder ist sehr beliebt. Der feurige Sneaker Draco Helveticus mit dem bestickten Drache für die Schweizer Olympiamannschaft zieht auch Nicht-Fußballfans an.

In diesem Segment bringt der Ortho®Schweizer Flagge ins Programm und die technischen Innovationen belegen die jahrelange, stabile Schuhkompetenz von Künzli. Die Markteinführung des Golfschutzes erfolgt. 2009 reist Künzli mit der All'Tag Linie nach Deutschland und wird sowohl auf der PREMIUM in Berlin als auch auf der GDS in Düsseldorf sehr gut angenommen.

Die Ortho-Linie wird auch auf dem großen orthopädischen Kongress in Berlin präsentiert. Künzli wird für Vancouver 2010 der offizielle Ausrüster für das Schweizer Olympiateam sein. Die Ortho Rehab Total, die mit der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule, Biometrie ) und Top-Ärzten überarbeitet wurde, stößt bei den Kundinnen und bei den Kundinnen und Kunden auf grosses Echo. Mit der All'Tag-Linie werden erfolgreiche neue Schnitte, Turnschuhe im Derby-Schnitt und Bottines für den Sommer angeboten.

Die Freizeitschuhkategorie All'Tag wird mit der Einführung des neuen CI in Classic umfirmiert. Im Jahr 2011 hat Künzli die Hauptklage von K-Swiss verloren und muss Schuhe aus dem deutschsprachigen Raum mitnehmen. Mit einem technischen Schuh-Relaunch der Ortho®-Linie werden in sieben überarbeiteten Models schönere Schuhe mit mehr Standfestigkeit für den Fuß präsentiert.

Nach 7 Jahren Rechtsstreitigkeiten gelingt Kunzli der Coup: Statt fünf Striemen fünf "Quadrate" als neue Marke. Dadurch wird Hünzli auf einen Schlag von allen Markendiskussionen verschont - und doch ist es immer alles Hünnig. Erstmals wird die Kollektion Herbst/Winter 2012-13 der Firma KÜNZLI Classic mit der neuen Marke Five Quadrates versehen.

Die 3 Sortimentslinien von KÜNZLI bekommen im Juni 2013 ein eigenes Firmenlogo mit dem "Vornamen" der Produktlinie und einem Nachnamen. KÜnzli hat 2 medizinische Linien: KÜnzli Ortho, die Knöchelschuhe für die Rehabilitierung von Knöchelverletzungen und KÜnzli Protect, die cleveren Schweizerschuhe gegen Verdrehen. Die eleganten schweizerischen Turnschuheküchenkünzli Classic setzen auf Fashion.

Mit der Neueinführung des Ortho-Standards startet die Umwandlung der KÜnzli Ortho-Linie in ein neuartiges dreiteiliges Schnürsystem für besseren Grip am Vorfuß, Begrenzung des Talusfeed und eine rundum komfortable Passform mit dem Neustart des Ortho-Standards. Ab Sept. 2014 öffnet KÜNZLI einen eigenen E-Shop. Mit den edlen Sneakers von Hünzli Classic und den cleveren Schuhen von Hünzli Protect sowie einigen Arbeitsschuhen von Hünzli Recho ist es nun im Netz verfügbar.

Den Knickschutz - mechanischer und muskelaktivierender - sieht man jetzt im Schnürsenkel, das Sytem erstrahlt in technisch silbern. Der neue Stil von Kunzli heißt 2016 K-Stil. Unter dem neuen Markennamen und dem neuen Firmenlogo der Sneaker-Linie steckt ein ganzes Paket an Innovationen: Ein neuer, authentischer Entwurf gibt den noblen Turnschuhen eine unverwechselbare Künzli-Marke.

Und Künzli treibt den Kollektionsrhythmus mit neuen Saisonartikeln alle zwei Monaten voran. Mit der orthopädischen Reha Absolut 2017 ergänzt Künzli sein Produktangebot zur Behandlung von Verletzungen der Achillessehne. Die knielange Schiene für die verletzten Seiten ist mit einem Tiefenausgleichsschuh verbunden. Künzli bÃ??ndelt die Fertigung im modernen albanischen Stammwerk 2018 April/Juli - und setzt auf die Zukunftssicherung des Unternehmens.

In der albanischen Tochtergesellschaft Künzli factory Sh.p.k. sind die seit 25 Jahren ausgelagerten Abteilungen Nähen und Schuhmontage zusammengefasst. Damit hat Künzli die ganze Entwicklungs- und Produktionskette wieder selbst in der Hand. der Name ist Programm.