Running Schuhe Test

>> Zum Probelaufen: Race & Lightweight-SHOES ..... >> AUF DEM PRÜFSTAND: TRAININGSSCHUHE - NEUTRAL.... >> BIS ZUM UMFRAGEN: TRAININGSSCHUHE STABIL..... Die Läufer konnten ihre Schuhe bis zu sechs Monate lang unter die Beine legen. Manche Muster wurden auch im Wettbewerb eingesetzt. Nach Ablauf der Testphase wurden die Schuhe wie gewohnt auf einer 10-stufigen Skalierung (1 = niedrig/schlecht, 10 = sehr hoch/sehr gut) erneut hinsichtlich der Prüfkriterien beurteilt.

Darüber hinaus wurden für jeden einzelnen Schritt eigene Testkommentaren erstellt, um spezifische Merkmale zu verdeutlichen. Auseinandersetzung mit der Bewertung: Es ist sicherlich nicht der passende Gleitschuh, der in allen Merkmalen die höchstmögliche Wertung aufweisen kann. Sie hängt von der Schuhmarke oder dem Verwendungszweck ab. Dagegen muss ein hochwertiger Komfortschuh so viele Züge wie möglich für eine gute Gesamtnote aufbringen.

"Der Test 2018 hat jedoch erneut gezeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Schuhe in Bezug auf ihre Neigung bereits sehr ähnlich eingestuft wird. Ausnahmen waren Schuhe, die sehr verschieden beurteilt wurden. Die Devise lautet, die Schlagenergie so weit wie möglich in den Antrieb zurückzuführen! Wo immer dabei der eine oder andere Schuhmodell unweigerlich etwas mit "gefühltem" Tragekomfort ausfällt.

Im Test 2018 kamen die Markennamen Altra, Crafts und Topp hinzu. Altra und Topp haben den "Barfuß-Ansatz" in ihrer Firmenphilosophie fest verankert. Die Schuhe sind flach oder 0 mm strahlend und haben einen weiten bis sehr weiten Vorderfuß, so dass der Fuss selbstständig sein kann. Druckgeschwüre sind hier heute nahezu unmöglich.

So hat Asics beispielsweise bei vielen Models seine Logo-Streifen auf der Innenfläche vollständig ausgelassen. Dementsprechend gut ist der Barfuß-Tragekomfort nahezu durchgängig. Maschinenläufer und einige Kufen werden vielleicht etwas von der Führungsrolle im Wellenbereich verpassen, wodurch hier innovativen Schuhkonzepten wie Hoka One One One und auch ON clever begegnet wird.

Ziel ist es auch, den geschilderten Tragekomfort in so leichten Schuhen wie möglich zu haben. In vielen Fällen wird auch an der Außensohle gespart, was die zu erwartende Kilometerleistung einiger Schuhmodelle bedauerlicherweise reduziert. Spezialschuhe für den Triathlon hatten Asics (GEL-451) und New Balance (1500T2) zur Prüfung eingeschickt. Dennoch können mit den verfügbaren Schnürsystemen zum Umrüsten oder dem Klassiker Tanka noch nahezu alle Schuhe aus dem Wettkampf- und Leichtgewichtsbereich sowie mit Restriktionen aus dem neutralen und stabilen Segment auf den Triathlon abgestimmt werden.

Im Laufschuhtest 2018 lag die Preiskategorie zwischen 110,00 EUR (Skechers GOrun 6) und 200,00 EUR (Asics Gel-Nimbus Platinium). So sind die Laufschuhe hier im Durchschnitt um einen Faktor 10 gestiegen. Jeweils zwei in den Bereichen Race/Lightweight-Training und Training-Neutral sowie eines im Bereich Training-Stable (proportional zur Zahl der geprüften Schuhe). Der Saucony Kinvara 9 hat in der Rubrik Race and Lightweight-Training einen Tipp zum Kaufen.

Bestnoten für das Druck- und Rollverhalten und für den barfüßigen Komfort sowie ein auf den Schuhtyp abgestimmtes, absolut harmonisches Dämpfungssystem machen den Chinvara zu einem Kauftipp. Auch hier hat uns der neue Kreisel Magnifly von oben begeistert. Die für uns interessantere Läuferlösung im Testbereich, wenn sie einen so gutmütigen wie möglich gestalteten Gleitschuh für den Einsatz mit 0 mm Strahlkraft anstreben.

In Bezug auf das Thema Stabilisierungsschuhe hat uns der Asics GT-2000 6 sehr gut gefallen. Der Asics GT-2000 6 hat uns sehr gut gefällt. Bei den einzelnen Bewertungen sind dem Asics-Klassiker verschiedene Schuhe übergeordnet. Eine Art Schnürschuh, mit dem Überpronenten tatsächlich nichts Falsches machen können.