Newton Laufschuh

Laufschuh aus Newton

Sämtliche Laufschuhe, Joggingschuhe und Trailschuhe von Newton mit Beschreibung, Messungen, Laufschuhtauglichkeit und Testergebnissen. Für Newton Laufschuhe ist die Größe in US-Größen standardisiert. In der Schweiz exklusiv: Newton Running Laufschuhe: Gravitation, Bewegung, Dstance,, Distance Elite, Fate, Kismet,BOCO. Laufschuh Newton Distance Elite Damen.

Newton-Testkampagne - das ist es, was die Leserschaft sagt.

Achilles Testerin Steffi: "Es macht Spass, in seinen eigenen Füßen zu laufen" Toll, das ist ein Laufschuh? Der Newton sieht trotz neongrüner Spitzen und leuchtend orangefarbener Details etwas diskreter als andere Laufschuhe aus und ist dennoch sportiv. Wie auch immer, ich mag sie. "Lady Isaac" ist der Name des Modells, das an mich angepaßt wird, und man sagt nicht "neongrün", man sagt "lime".

Auffallend ist, dass ich im Gegensatz zu anderen Sportschuhen nicht anderthalb Grössen über meiner normalen Grösse nehm. Die Newton Running-Profis sagen mir, dass es sich um einen Neutralschuh für den Newton -Laufstil für Einsteiger handhabt. Man hat das Gefühl, dass dem Fuß des Schuhs die Fersen entbehren und der ganze Rumpf leicht nach vorne abfällt.

Allerdings wurde mir gesagt, dass dieser Gleitschuh sehr gerade und eben ist. Bei den anderen Laufschuhen ist es nur so, dass ich im Rücken etwas weiter oben steht. Daraus ergibt sich das Gefühl des Rückschritts im Newton. Weil der Newton neben der vermissten Ferse vier Gummistöcke am Ball hat, die sich beim Gehen in den Schnürsenkel quetschen.

Aufgrund der niedrigen Krängung und des erhobenen Balles ist man beim Rennen fast dazu angehalten, auf dem Mittelfußknochen zu landet. Ich habe in den letzten Jahren mit meinen Molochschuhen aller bekannten Hersteller aus dem Bereich Antipronation gearbeitet, um meinen eher unsauberen Running-Stil zu perfektionieren. Kann der Newton Laufschuh ein Hilfsmittel sein? Sehr leicht wirkt das Model "Lady Isaac".

Als ich die Vordertür verlasse, empfinde ich mich schon sehr gazelleartig in meinen Nottons. In den ersten zehn Laufminuten fühlt es sich ziemlich seltsam an, aber schon nach wenigen Handgriffen bemerke ich, dass es sich richtig angefühlt hat. Den Vorfuß zu finden ist nahezu unmöglich, denn die Schaufeln auf dem Ball drücken mich bis zum mittleren Fuß.

Du kannst nichts Falsches tun, um es so zu sagen. Wenn man mit Geschwindigkeit läuft, fühlt sich das Schuhwerk ganz natürlich an, es macht Spass zu rennen. Die Fahrt war erfreulich, ich habe mich rasch an die seltsamen Newton-Lamellen gewöhnen können, im Grunde genommen war der Wechsel nahezu der gleiche wie bei jedem neuen Laufschuh. Achilles Tester Mark: "Der Fuß ist wohltuend leicht" Der 30-minütige und etwa 5 km lange Weg war für mich ganz anders, da ich mich immer wieder auf den Vorfußlauf beschränken musste.

Die Schuhe selbst sind sehr leicht und passen perfekt. Dies führt rasch zu einem rasanten Run, der mir im zweiten Run über 75 Min. mit einem schlechten Muskeltonus belohnt wurde. Dabei muss ich mir bewusst sein, dass man nach einer kurzen Zeit den Vorderfuß selbstständig bewegt, denn der Gleitschuh trägt und stützt diesen durch seine Form.

Achilles-Tester Barnali: "Ich mochte die Schnürsenkel sehr" Das Resümee vom Anfang: Ich mochte die Schnürsenkel wirklich sehr. Der beste Beleg dafür ist, dass ich an einem 7,5-m-Rennen teilgenommen habe und meine beste Zeit um etwa 30 Sek. verkürzt habe. Sicherlich würde ich mit mehr Ambition und mehr Kilometern pro Tag (derzeit ca. 25 bis 30 Kilometern pro Woche) und mehr Wettkampfteilnahme (im Augenblick nicht mehr als acht pro Jahr und auch mehr Fun Runs) die Stiefel abkaufen, weil sie, wie bereits im letzen Report beschrieben, leicht, bequem zu tragen und den Vorwärtsdruck zu erhöhen sind, so dass man tatsächlich selbstständiger laufen kann.

Die Belastung, mehr nach vorne zu rennen und den Fuss nicht zu rollen, wird erhöht. Das sich die Stiefel wirklich von meinen vorherigen unterscheiden (Asics, Adidas, Brooks, Reebok). Da ich mich mehr als Hobby-Läufer sehe, bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Füße für mich überbewertet sind. Die Schnürschuhe sind nicht zu fest geschnitten, das muss meine Methode sein.

Aber man muss zugeben, dass Newton glaubt, dass es einige Zeit dauern wird, sich an die Schuhmodelle zu gewöhnt zu haben. Deshalb: Für Leute, die viel rennen, die viel an Wettbewerben teilhaben, die mehr Läufe im Tempo machen und den Vorfußtraining betreiben wollen, sind die Füße schlichtweg sehr gut, und ich kann jedem raten, die Füße zu erstehen.

Achilles Tester Egbert: "Vorfußlaufen funktioniert besser als ich dachte" Meine Lauferfahrungen mit dem Newton Herren-Trainer Ws./Orange: Tag 1: 6 km Lauf auf massivem Wald. Mittelfußknochen, b. Fersen, c. Vorfuß - das ist die Auflistung. Die Ordnung sollte ich internalisieren, Mittel - Absatz - Zehe. Nein, ich muss so gehen.

Die Dinge laufen gut, natürlich muss ich noch an meinem Läuferstil feilen, aber ich bin zuversichtlich. 3. Tag: Eine weitere neue Laufbahn. Dieses Mal 7,5 Kilometer mit rund 90 prozentigem Asphalt. Dieses Modell passt perfekt. Ich benutze den Gleitschuh jedoch nicht jeden Tag, sondern als "Trainingshilfe". Genauer gesagt: Da ich auf keinen Fall vor dem Ball davonlaufen will, zieh ich meine Stiefel nur zum Geschwindigkeitstraining auf der Strecke an.

Schlussfolgerung: Wenn ich ruhig einlaufe oder trabe, fällt es mir immer noch sehr schwer, mich an die Newton zu gewöhnen, weil ich nicht so rennen kann, wie ich es kann. Abschlussbemerkung: Der Newton ist nicht die Eierschlagwolle Milksau, sondern ein Bein-Po-Schuh, der das Tempo-Training ergänzt und den ich gerne weiter ausprobiere. Ernsthaft: Angesichts der fýrstlichen Vergýtung, die ich an den Laufschuh-Handlanger zahlen mýsste, hýtte ich nicht daran gedacht, mir die Villi zu kaufen.

Allerdings werde ich die Newton-Schuhe regelmässig ausziehen. Doch für eine heiß laufende Angelegenheit, ganz zu schweigen von Betrug, uh Betrug (sorry, Adizero Tempo, sorry, Adizero Adios) ist Master Newton immer gut für..... Achilles Tester Martin: "Sehr guter Eindruck" Ich leite Newtons "Sir Isaac Neutral Guidance Trainer" seit einer Weile und habe in dieser Zeit etwa 55 Kilometer zurückgelegt.

Ebenfalls fehlt es an Stützelementen wie der "Archlock" auf dem Saucón, so dass Sie zunächst ungewöhnlich wenig Grip in Ihrem Schnürsenkel haben. Überraschenderweise bleibt dieser erste Eindrücke nach einer kurzen Eingewöhnungszeit nicht bestehen, was wohl auf das spezielle Konstruktionsprinzip des Newtons zurückzuführen ist. Die Newton-Schuhe wurden entwickelt, um die Bewegung des Fußes bis zum Vorfuß beim Gehen zu steuern.

Anstelle der herkömmlichen Fußsohle hat der Newton vier Platten, die bei jedem Arbeitsschritt eingepresst werden und bei der Abformung die Kraft wieder freisetzen (daher der Begriff Newton: action = Reaktion). Der Lauf ist zunächst etwas ungewöhnlich, da man die Schamlippen unter dem Fußball spüren kann (obwohl mein Model noch verhältnismäßig wenige ausgesprochene Schamlippen hat).

Bis jetzt habe ich keine weiteren Runs mehr gemacht, nicht mehr als 15 Kilometer, also kann ich nicht einschätzen, ob Sie doch Schwierigkeiten mit den Rundballen haben werden. Alles in allem habe ich einen ersten sehr guten Gesamteindruck vom Newton. Achillessiegerin Sabine: "Der Porsche unter den Laufschuhen" Also war ich blitzschnell begeistert vom Test der neuen Newton-Schuhe.

Ich hatte meinen Trainingstermin so verändert, dass ich am Abend gleich nach dem Empfang des Prüfpaares loslief. Aber sobald ich beide Füsse in die Schuhmodelle gesteckt hatte, die Schnürsenkel besonders vorsichtig gebunden hatte, kam es mir ein wenig wie auf den Schuppen vor, die ich aus Überlebensgründen vermieden hatte, als ich zum ersten Mal versuchte, im Newton zu stehen: Ich hatte sogar einen Block auf meinem Schenkel oder vier von ihnen unter jedem Fußball.

Man muss sich wirklich an die Newton-Dämpfung gewöhnt haben, die nicht die Fersen, sondern den Vorfuß anspricht. Trotz meines offensichtlichen Rausches (diesmal als Laufanfänger in, keine Greisin mehr an mir vorbei!) wagte ich den einen oder anderen Einblick in die Schuhen der mich nähernden Kufen - und verdammt: Kufen, die mich überholten: Waren sie überhaupt auch in den legendären Newtonern unterwegs?

So war ich mit meinen neuen Turnschuhen allein auf der Strecke. Sie haben keine drei Bänder und auch kein anderes zu altbekanntes Firmenlogo - noch nicht - und mögen für das Amateurauge, das man gerade von Eldi bekommen hat, wie ein Paar Turnschuhe ausfallen. Dennoch: Der Newton ist vielmehr der Porsche unter den Laufschuh-Modellen.

Aber da ich erst vor kurzer Zeit angefangen hatte zu rennen, kreisen meine Überlegungen während der Runden zum Nationalpark, ob ich nicht beim Model des "öffentlichen Verkehrs" anstelle eines Luxusautos verweilen sollte. Ich fühlte immer noch keinen großen Unterscheid beim Rennen - ich war vor den neuen Schuhmodellen nicht auf den Absätzen gerannt.

Um so klarer aber rückte sich mein Vorfuß eigentlich in den Mittelpunkt, genauer gesagt: meine Ballen. Aber das auf eine ziemlich unbelebte Weise: Nach etwa der halben Distanz hatte ich das Gefuehl, dass meine Füße einschliefen. Die angekündigten Muskelschmerzen, die in der Umsteigephase von den staatlichen Transportmitteln ("normale" Laufschuhe) auf Luxusautos ("Newton") folgten, kamen mir nicht in den Sinn (Frauen liefen wahrscheinlich von Natur aus lieber vorne), dennoch beunruhigte mich das Einschlafen meiner Füße.

Normalerweise gefallen mir die Stiefel sehr gut, ich denke, ich habe genug Grip, rutsche nicht zur Seitenkante, neige nicht und biege mich trotz der minimalen Menge an Trägermaterial im Stiefel selbst nicht, aber ich will meine zehn Fußspitzen beim Gehen nicht weglassen müssen. Inwieweit meine erhöhte Schnelligkeit (insgesamt habe ich bereits fünf oder sechs andere Rennanfänger überholt!) auf die neuen Schuhmodelle zurÃ??ckzufÃ?hren ist, obwohl meine Zehen vom Aussterben bedroht sind, oder schlichtweg auf diszipliniertes Sportunterricht, wird weiterhin offen gehalten.

Vorerst werde ich die Newton weiter testen. Achilles Testerin Steffi: "Es macht Spass, in seinen eigenen Füßen zu laufen" Toll, das ist ein Laufschuh? Der Newton sieht trotz neongrüner Spitzen und leuchtend orangefarbener Details etwas diskreter als andere Laufschuhe aus und ist dennoch sportiv. "Der Name des Modells, das mir angepaßt wird, ist "Lady Isaac", und man sagt nicht "neongrün", sondern "lime".

Auffallend ist, dass ich im Gegensatz zu anderen Sportschuhen nicht anderthalb Grössen über meiner normalen Grösse nehm. Die Newton Running-Profis sagen mir, dass es sich um einen Neutralschuh für den Newton -Laufstil für Einsteiger handhabt. Man hat das Gefühl, dass dem Fuß des Schuhs die Fersen entbehren und der ganze Rumpf leicht nach vorne abfällt.

Allerdings wurde mir gesagt, dass dieser Gleitschuh sehr gerade und eben ist. Bei den anderen Laufschuhen ist es nur so, dass ich im Rücken etwas weiter oben steht. Daraus ergibt sich das Gefühl des Rückschritts im Newton. Weil der Newton neben der vermissten Ferse vier Gummistöcke am Ball hat, die sich beim Gehen in den Schnürsenkel quetschen.

Aufgrund der niedrigen Krängung und des erhobenen Balles ist man beim Rennen fast dazu angehalten, auf dem Mittelfußknochen zu landet. Ich habe in den letzten Jahren mit meinen Antipronationsmolochschuhen aller bekannten Hersteller ausprobiert, meinen eher verschmutzten Running-Stil zu mildern. Kann der Newton Laufschuh ein Hilfsmittel sein? Sehr leicht wirkt das Model "Lady Isaac".

Als ich die Vordertür verlasse, empfinde ich mich schon sehr gazelleartig in meinen Nottons. In den ersten zehn Laufminuten fühlt es sich ziemlich seltsam an, aber schon nach wenigen Handgriffen bemerke ich, dass es sich richtig angefühlt hat. Den Vorfuß zu finden ist nahezu unmöglich, denn die Schaufeln auf dem Ball drücken mich bis zum mittleren Fuß.

Du kannst nichts Falsches tun, um es so zu sagen. Wenn man mit Geschwindigkeit läuft, fühlt sich das Schuhwerk ganz natürlich an, es macht Spass zu rennen. Die Fahrt war erfreulich, ich habe mich rasch an die seltsamen Newton-Lamellen gewöhnen können, im Grunde genommen war der Wechsel nahezu der gleiche wie bei jedem neuen Laufschuh. Achilles Tester Mark: "Der Fuß ist wohltuend leicht" Der 30-minütige und etwa 5 km lange Weg war für mich ganz anders, da ich mich immer wieder auf den Vorfußlauf beschränken musste.

Die Schuhe selbst sind sehr leicht und passen perfekt. Dies führt rasch zu einem rasanten Run, der mir im zweiten Run über 75 Min. mit einem schlechten Muskeltonus belohnt wurde. Dabei muss ich mir bewusst sein, dass man nach einer kurzen Zeit den Vorderfuß selbstständig bewegt, denn der Gleitschuh trägt und stützt diesen durch seine Form.

Achilles-Tester Barnali: "Ich mochte die Schnürsenkel sehr" Das Resümee vom Anfang: Ich mochte die Schnürsenkel wirklich sehr. Der beste Beleg dafür ist, dass ich an einem 7,5-m-Rennen teilgenommen habe und meine beste Zeit um etwa 30 Sek. verkürzt habe. Sicherlich würde ich mit mehr Ambition und mehr Kilometern pro Tag (derzeit ca. 25 bis 30 Kilometern pro Woche) und mehr Wettkampfteilnahme (im Augenblick nicht mehr als acht pro Jahr und auch mehr Fun Runs) die Stiefel abkaufen, weil sie, wie bereits im letzen Report beschrieben, leicht, bequem zu tragen und den Vorwärtsdruck zu erhöhen sind, so dass man tatsächlich selbstständiger laufen kann.

Die Belastung, mehr nach vorne zu rennen und den Fuss nicht zu rollen, wird erhöht. Das sich die Stiefel wirklich von meinen vorherigen unterscheiden (Asics, Adidas, Brooks, Reebok). Da ich mich mehr als Hobby-Läufer sehe, bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Füße für mich überbewertet sind. Die Schnürschuhe sind nicht zu fest geschnitten, das muss meine Methode sein.

Aber man muss zugeben, dass Newton glaubt, dass es einige Zeit dauern wird, sich an die Schuhmodelle zu gewöhnt zu haben. Deshalb: Für Leute, die viel rennen, die viel an Wettbewerben teilhaben, die mehr Läufe im Tempo machen und den Vorfußtraining betreiben wollen, sind die Füße schlichtweg sehr gut, und ich kann jedem raten, die Füße zu erstehen.

Achilles Tester Egbert: "Vorfußlaufen funktioniert besser als ich dachte" Meine Lauferfahrungen mit dem Newton Herren-Trainer Ws./Orange: Tag 1: 6 km Lauf auf massivem Wald. Mittelfußknochen, b. Fersen, c. Vorfuß - das ist die Auflistung. Die Ordnung sollte ich internalisieren, Mittel - Absatz - Zehe. Nein, ich muss so gehen.

Die Dinge laufen gut, natürlich muss ich noch an meinem Läuferstil feilen, aber ich bin zuversichtlich. 3. Tag: Eine weitere neue Laufbahn. Dieses Mal 7,5 Kilometer mit rund 90 prozentigem Asphalt. Dieses Modell passt perfekt. Ich benutze den Gleitschuh jedoch nicht jeden Tag, sondern als "Trainingshilfe". Genauer gesagt: Da ich auf keinen Fall vor dem Ball davonlaufen will, zieh ich meine Stiefel nur zum Geschwindigkeitstraining auf der Strecke an.

Schlussfolgerung: Wenn ich ruhig einlaufe oder trabe, fällt es mir immer noch sehr schwer, mich an die Newton zu gewöhnen, weil ich nicht so rennen kann, wie ich es kann. Abschlussbemerkung: Der Newton ist nicht die Eierschlagwolle Milksau, sondern ein Bein-Po-Schuh, der das Tempo-Training ergänzt und den ich gerne weiter ausprobiere. Ernsthaft: Angesichts der fýrstlichen Vergýtung, die ich an den Laufschuh-Handlanger zahlen mýsste, hýtte ich nicht daran gedacht, mir die Villi zu kaufen.

Allerdings werde ich die Newton-Schuhe regelmässig ausziehen. Doch für eine heiß laufende Angelegenheit, ganz zu schweigen von Betrug, uh Betrug (sorry, Adizero Tempo, Sorry, Adizero Adios) ist Master Newton immer gut für..... Achilles Tester Martin: "Sehr guter Eindruck" Ich leite Newtons "Sir Isaac Neutral Guidance Trainer" seit einer Weile und habe in dieser Zeit etwa 55 Kilometer zurückgelegt.

Ebenfalls fehlt es an Stützelementen wie der "Archlock" auf dem Saucón, so dass Sie zunächst ungewöhnlich wenig Grip in Ihrem Schnürsenkel haben. Überraschenderweise bleibt dieser erste Eindrücke nach einer kurzen Eingewöhnungszeit nicht bestehen, was wohl auf das spezielle Konstruktionsprinzip des Newtons zurückzuführen ist. Die Newton-Schuhe wurden entwickelt, um die Bewegung des Fußes bis zum Vorfuß beim Gehen zu steuern.

Anstelle der herkömmlichen Fußsohle hat der Newton vier Platten, die bei jedem Arbeitsschritt eingepresst werden und bei der Abformung die Kraft wieder freisetzen (daher der Begriff Newton: action = Reaktion). Der Lauf ist zunächst etwas ungewöhnlich, da man die Schamlippen unter dem Fußball spüren kann (obwohl mein Model noch verhältnismäßig wenige ausgesprochene Schamlippen hat).

Bis jetzt habe ich keine weiteren Runs mehr gemacht, nicht mehr als 15 Kilometer, also kann ich nicht einschätzen, ob Sie doch Schwierigkeiten mit den Rundballen haben werden. Alles in allem habe ich einen ersten sehr guten Gesamteindruck vom Newton. Achillessiegerin Sabine: "Der Porsche unter den Laufschuhen" Also war ich blitzschnell begeistert vom Test der neuen Newton-Schuhe.

Ich hatte meinen Trainingstermin so verändert, dass ich am Abend gleich nach dem Empfang des Prüfpaares loslief. Aber sobald ich beide Füsse in die Schuhmodelle gesteckt hatte, die Schnürsenkel besonders vorsichtig gebunden hatte, kam es mir ein wenig wie auf den Schuppen vor, die ich aus Überlebensgründen vermieden hatte, als ich zum ersten Mal versuchte, im Newton zu stehen: Ich hatte sogar einen Block auf meinem Schenkel oder vier von ihnen unter jedem Fußball.

Man muss sich wirklich an die Newton-Dämpfung gewöhnt haben, die nicht die Fersen, sondern den Vorfuß anspricht. Trotz meines offensichtlichen Rausches (diesmal als Laufanfänger in, keine Greisin mehr an mir vorbei!) wagte ich den einen oder anderen Einblick in die Schuhen der mich nähernden Kufen - und verdammt: Kufen, die mich überholten: Waren sie überhaupt auch in den legendären Newtonern unterwegs?

So war ich mit meinen neuen Turnschuhen allein auf der Strecke. Sie haben keine drei Bänder und auch kein anderes zu altbekanntes Firmenlogo - noch nicht - und mögen für das Amateurauge, das man gerade von Eldi bekommen hat, wie ein Paar Turnschuhe ausfallen. Dennoch: Der Newton ist vielmehr der Porsche unter den Laufschuh-Modellen.

Aber da ich erst vor kurzer Zeit angefangen hatte zu rennen, kreisen meine Überlegungen während der Runden zum Nationalpark, ob ich nicht beim Model des "öffentlichen Verkehrs" anstelle eines Luxusautos verweilen sollte. Ich fühlte immer noch keinen allzu großen Unterscheid beim Rennen - ich war vor den neuen Schuhmodellen nicht auf meinen Absätzen gerannt.

Um so klarer aber rückte sich mein Vorfuß eigentlich in den Mittelpunkt, genauer gesagt: meine Ballen. Aber das auf eine ziemlich unbelebte Weise: Nach etwa der halben Distanz hatte ich das Gefuehl, dass meine Füße einschliefen. Die angekündigten Muskelschmerzen, die in der Umsteigephase von den staatlichen Transportmitteln ("normale" Laufschuhe) auf Luxusautos ("Newton") folgten, kamen mir nicht in den Sinn (Frauen liefen wahrscheinlich von natur aus lieber vorne), dennoch beunruhigte mich das Einschlafen meiner Füße.

Normalerweise gefallen mir die Stiefel sehr gut, ich denke, ich habe genug Grip, rutsche nicht zur Seitenkante, neige nicht und biege mich trotz der minimalen Menge an Trägermaterial im Stiefel selbst nicht, aber ich will meine zehn Fußspitzen beim Gehen nicht weglassen müssen. Inwieweit meine erhöhte Schnelligkeit (insgesamt habe ich bereits fünf oder sechs andere Rennanfänger überholt!) auf die neuen Schuhmodelle zurÃ??ckzufÃ?hren ist, obwohl meine Spitzen vom Aussterben bedroht sind, oder einzig und allein auf diszipliniertes Sprachtraining, steht fest.

Vorerst werde ich die Newton weiter testen.

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