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Polar 300
Pole 300Die neue Polar A300 ist ein Fitness- und Aktivitäts-Tracker.
Polare A300 (Fitness Tracker) Prüfung
Unter anderem werden in diesem Serviceangebot durch den Einsatz von Chips, Ihre Verwendung zum Zwecke der Entfernungsmessung sowie die Verbesserung und Individualisierung von Content und Anzeigen aufbereitet. GPS-Uhrenspezialist Polar demontiert im Testbetrieb fast alle professionellen Features aus dem Fitness Tracker A300, erhält aber den Athletenlook. Das Ergebnis ist ein zuverlässiger Peilsender mit guter Präzision, schicke Applikation, aber ohne GPS und integrierten Impulssensor.
Der Finne Polar ist seit langem im Fitnessbereich tätig und beschäftigt sich mit GPS-Uhren für Profisportler. Zusätzlich zum eher schwächeren Trainingsband Polarloop hat die Firma nun auch einen deutlich verbesserten Fitness-Tracker im Programm - den Polar A-300. Das Aussehen des Gerätes ist mehr an dem des Designs der klassische GPS-Uhren ausgerichtet, obwohl die A 300 etwas kleiner ist als die sperrigen Profi-Uhren.
Der Nachverfolger ist trotz des austauschbaren Bandes bis zu 30 Metern auslaufsicher. Die Kosten für den Polar A300 betragen rund 92 EUR - allerdings ohne den optionalen Polar H7 Brustgurt, den wir für den gesamten Funktionsbereich empfiehlt. Die Tatsache, dass die Moleküle des Polar A300 im Profisportbereich angesiedelt sind, ist bereits bei der ersten Indienststellung spürbar.
Der Polar A 300 erfasst selbst beim Einschlafen selbstständig. Nebenbei bemerkt: Wenn Ihre Bewegung im Laufe des Tages verlangsamt wird, werden Sie vom Sender daran erinnert, wieder von Ihrem Rollstuhl aufzustehen und aktiv zu werden. Wenn Sie den optionalen Brustgurt bereits mit dem Airbus A 300 gekuppelt haben, kann das Gerät Herzfrequenzzonen ausmachen. So verfolgt der Verfolger, ob Sie Ihr Trainingsprogramm richtig ausführen oder ob Sie z.B. in der verkehrten Richtung mitmachen.
Bei unserem Genauigkeitstest hat sich die Polar A300 sehr gut bewährt. Die Entfernungsmessung zeigte eine Differenz von etwa 9 Prozentpunkten, der Pedometer ist nur etwa 5 Prozentpunkte entfernt. Doch der Polar A300 machte im Zahnbürstentest keine gute Figur: 202 Stufen wurden falsch gezählt. Noch nicht ganz frisch, aber immer noch gut: Das Samsung Gear Fitkostet ebenso wie der Polar A300, hat bereits einen Impulssensor eingebaut und erreicht im Testfall die deutlich bessere Genauigkeitswerte.
Auch durch seine ungewöhnliche Passform zeichnet sich das Fitness-Band aus: Samsung verwendet ein geschwungenes AMOLED-Display mit Touch-Funktion.