Cloud Schuhe Schweiz

Wolkenschuhe Schweiz

Welche Art von Schuhen trug die Katze in den Stiefeln? Der Schuh fällt klein aus: Wählen Sie eine gute halbe Größe größer. Theilo Alex Brunner, mit Auszeichnung Swiss Design Award. Die Tschümperlin & Co AG Schuhe & Sport. Außer der On Cloud habe ich bereits den Cloudflow und jetzt.

EIN Cloud Monochrome Edition

Der ON Cloud ist wahrscheinlich der weltweit am leichtesten gepolsterte Joggingschuh, bei dem sich jeder einzelne Arbeitsschritt wie von selbst erklingt. Jetzt kommt das nÃ??chste Highlight von ON: Die Cloud Monochrome Edition, die sich in neuen, spannenden Farbnuancen wie Schwarz, Schwarz, Rot, GrÃ?n, Hellblau und Braun zeigt. Die Laufschuhe feiern das schwerkraftfreie Jogging in klarer Farbe, die das Kredo der Wolke widerspiegeln:

Dazu gehört auch ONs patentiertes CloudTec - eine Technik, die ein einmaliges Lauferlebnis bietet. Die Speedboards verteilen den Luftdruck gleichmäßig auf 16 Wolkenelemente und garantieren so eine sanfte Auslastung.

Trailrunning: das neue Cloud-Abenteuer von ON

Jeder, der wie das On-Team in den schweizerischen Hochalpen groß geworden ist, weiß ein oder zwei Dinge über das Joggen in den Alpen. Wenn On über das Styling des idealen Trail-Schuhs nachdachte, dachte man über das Nötigste nach: das Wesentliche: Die Schuhe müssen leicht und flink genug sein, um den Berg zu erreichen, und zwar pünktlich zum Aufgang.

Herausgekommen ist der hochtechnische Trail-Schuh des Wolkenabenteuers - On, der jetzt in neuen, frühjahrsähnlichen Farbtönen erhältlich ist. Die folgenden Eigenschaften machen den On Wolkenlaufschuh der Jahreszeit aus: Wir verlosen einen Wolkenlaufschuh in der von Ihnen gewünschten Wunschfarbe!

Auf Cloud, du bist dran!

Cloud? Warum dieser Schnürschuh? Im Februar/März 2015 wurde ich durch Achim Achilles und andere Weblogs auf die Schweizer Brand On hingewiesen. Sie können sich bei Achim als einer von acht Tester für die Cloud und Cloud Models bewerb. So hatten z. B. andere Weblogger den Wolkenracer zum Test mitgenommen.

Natürlich habe ich mich im MÃ??rz auch bei Achim Achilles als Testperson fÃ?r den Cloud-Surfer angemeldet, aber bedauerlicherweise hatte ich kein GlÃ? Natürlich verzichte ich nicht so rasch auf und bat um die Unterstützung, bei welchem Model sie mir weiterempfehlen würden. Von der Empfindung her lieber Ferse oder Mittelfußläuferin.

Zielsetzung: Ausbildung für den halbmarath.... Ich habe die folgende Anfrage an On: Können Sie mir das Cloud-Modell weiterempfehlen oder welches Model würden Sie mir für einen halben Marathon vorschlagen? Ich habe zu meiner völligen Überraschung keine E-Mail erhalten, sondern wurde am gleichen Tag aus der Schweiz aufgerufen.

Dann ging er mit mir noch einmal mein Anforderungsprofil durch, erkundigte sich nach meinem Körpergewicht und konnte mir die Cloud, aber auch das Model Cloudracer weiterempfehlen. Es war entschieden, die Cloud musste kommen. Um die Staffel nicht zu fahren, bin ich nicht so wild, aber als Dank für das Stafeltraining und im Voraus für die Performance der beiden Stafetten, also 22,6km ingesamt.

Das sollte die Cloud sein und nicht ein anderes Model von On, denn dieses wird höchstwahrscheinlich wie ein typischer Turnschuh aussehen und hat keine so markante Cloud an der Schaft. Auch das sehr geringe Eigengewicht des Schuhes hat mich sehr interessiert. Früher habe ich den Shop mit Sportschuhen oder Turnschuhen für die Strasse in Verbindung gebracht, aber ok.

In Kürze telefonisch, ob die Cloud in meiner Grösse verfügbar ist, ja, naja, naja, also bin ich in das Fahrzeug und nach Oberhausen hineingefahren. Ich habe in Oberhausen gezielt nach den Schuhmodellen von On geforscht und dort nur 2 unterschiedliche Models gefunden, den Cloud-Surfer und die Cloud. Kurz darauf war ich auf der Suche nach einem Vertriebsmitarbeiter, der mir die Cloud in meiner Grösse finden konnte, sie anprobieren und gleich für einen RRP kaufen konnte.

Nun hatte ich diesen Schuhmodell, aber zuerst musste ich beim Metro Group Marathon in Düsseldorf mehr als die Halbmarathon-Distanz laufen. Der Metro Group Marathon war der erste Schritt. The Cloud by On ist derzeit in den nachfolgenden Farbtönen als Männerschuh erhältlich: Er ist das unscheinbarste Model von On, wenn es um die Herstellung der Schuhsohle geht.

Die Schweiz scheint dies durch einige knallige Farbvarianten ausgleichen zu wollen. Dass die Wolke meiner Ansicht nach etwas unscheinbar ist, ist nicht im negativen Sinne gemeint, sondern vielmehr daran, dass die anderen Schuhe durch die klarer dargestellten "Wolken" an der Schuhsohle viel auffälliger sind als dieser. Diese Schuhe sehen mehr nach einem bequemen Turnschuh aus.

Allerdings ist dieser Effekt trügerisch, denn der Cloud ist komfortabel, aber ein schnelles, leichtes und hochwertiges Laufschuhwerk, das ich gern für Wettbewerbe trage. Die Herstellerin will das "Wir-Gefühl" zwischen den Trägerinnen und Träger dieser Schuhe verstärken und offeriert deshalb einen Members Club. Noch spannender sind die "Schnürsenkel", mit denen die Schuhe umgebunden werden: Die Schnürsenkel:

Sie steigen nur in den Schnürsenkel ein und er wird durch die Gummiringe am Schnürsenkel festgehalten. Die Äste habe ich ein wenig "verschoben", um eine engere Schürung zu bekommen, war aber auf 116km bisher nicht enttäuscht: Der Schnürschuh hat immer gut auf dem Fuss gesessen, hat nicht gedrückt und ich hatte nie das Bedürfnis, ihn zu verlier.

Die gute Passform des Schuhes ist sicherlich auch auf die nachfolgenden Angaben zurückzuführen: Einerseits ist die Schuhzunge nicht nur am Boden eingenäht, sondern auch auf beiden Beinen verhältnismäßig hoch, so dass sie sich nicht viel bewegen kann. So ist das Einschlüpfen in den Gleitschuh nicht anders als ein Pantoffel. Andererseits wird der rückwärtige Teil des Schuhmaterials durch einen Riemen fixiert, der die Fersenseite umgibt.

Nicht nur an den Schnüren, sondern am ganzen Schnürsenkel sind sehr nette Einzelheiten zu erkennen. Somit ist "Swiss Engineering" sowohl auf der Schuhzunge als auch auf der Rückseite der Fersen mit einer kleinen schweizerischen Fahne geschrieben. Bei uns findest du das "O" auf dem rechten Fuß und das "n" auf der rechten Seite.

In den Schuhen des schweizerischen Produzenten On ist die Schuhsohle das herausragendste Merkmal, und auch wenn sie im Cloud-Modell nicht ganz so markant ist, ist sie dennoch etwas ganz besonderes. Die Herstellerin stellt sich deutlich gegen Schuhe mit Pronationsunterstützung und deshalb werden Sie so etwas auf diesem Gleitschuh nicht finden. Die 16 Wolken sind unmittelbar an diesem Geschwindigkeitsbrett in zwei aneinandergereihten Zeilen angebracht.

Bei den Wolken handelt es sich um individuelle Kunststoffkammern mit einem Raum, der beim Anprall komprimiert werden kann und so Schocks und Bisse auffängt. Das Ende der Fußsohle ist das einzige, das nicht in zwei Teile geteilt ist. Aufgrund der Gliederung der Sohle in die mittlere und äußere Hälfte sowie der Einteilung in die Einzelwolken ist die Fußsohle natürlich auch sehr elastisch.

Direkt neben der Lasche wird ein ähnlicher Stoff mit einer dichteren Webart zurückgezogen, um dem Schuhmaterial Halt zu geben. Der Schnürsenkel und die Zehenspitze des Schuhs sind in einem wildlederähnlichen Stoff gefasst. Meiner Meinung nach hat die Cloud viel Raum für den Untergrund. Der Fersenschuh wird durch die Fersenkappe fest am Fuss fixiert, auch wenn die Elastikbänder als "Schnellschnürung" dienen.

Der Zungenbereich ist, wie oben beschrieben, wohltuend aufgepolstert, so dass die Spitze nicht unbehaglich auf den Rist presst, sondern der Gleitschuh unabhängig von der Entfernung und Geschwindigkeit am Fuss standhält. In meiner freien Zeit trüge ich die Schuhnummer 44, die On Cloud in der Nummer 45 sowie meinen Saucon.

Die On Cloud ist das erste Mal, dass ich zwei Tage (28. 4.) nach dem Metro Group Marathon in einem losen 13,5 Kilometer Läufer um den Baldeneysee mit einem Nachbar laufe. Im Schnitt lief ich ein Tempo von 6:15 Minuten pro Kilometer.

Den Schnürschuh habe ich von Beginn an mit der Speed-Schnürung gefahren und es hat sich während des Laufs sehr gut angefühlt. Ich bemerkte aber, dass der Gleitschuh viel rascher laufen will. Weitere vier Tage später versuchte ich einen kurzen Auslauf: Ich versuchte es in meinen Schuhen: Im Durchschnitt lief ich 4:44 Minuten/km Tempo und es war ein sehr gutes Gefühl.

Es gibt eine sehr gute Rückmeldung des Untergrundes mit dem Gleitschuh, ohne dass die Steinchen eindringen. Trotz des Elastikbandes als Gummischnürung hatte ich nie das Bedürfnis, im Schnürsenkel zu schwemmen, sondern hatte immer einen sicheren Griff. Der Bodenbelag hat eine gute Haftung auf verschiedenen Untergründen () (Straße, Kies, harte Erde). Der einzige Nachteil der Konstruktion der Fußsohle ist, dass sich zwischen den Wolken Gesteine ansiedeln können, die sich dann beim Gehen seltsam anhören und den Stein auch auf asphaltiertem Untergrund zum Klappern bringen.

Gelegentlich helfen ein kurzzeitiges Abschleifen des Schuhs auf dem Fußboden oder ein kurzzeitiger Anschlag zum Abnehmen des Steins. Bei der letzten Prüfung vor dem VIVAWEST Halbmarathon wollte ich noch eine weitere Rundfahrt um den Baldeneysee mit der Wolke machen. Dieses Mal allein, um mein eigenes Rhythmus zu bestimmen. Von Beginn der Etappe an versuchte ich, mit hoher Geschwindigkeit zu rennen und absolvierte die ersten 3 km in etwa 4:13 Minuten/Kilometern.

Anschließend forderte der unglaubliche Leichtschuh kein langsameres Tempowechsel, aber ich selbst konnte das Tempomaß nicht einhalten. Meine Schlussfolgerung aus diesem Lauf: Ich kann mit diesem Schnellschuh sehr gut umgehen und so durfte er mich während des VIVAWEST Halbmarathons über die 21,1 Kilometer mitnehmen. Am Halb-Marathon VIVAWEST trug mich der Gleitschuh sehr komfortabel über die 21 Kilometer mit einem durchschnittlichen Abstand von 4:37 Minuten/km.

So bin ich wieder eine private Bestmarke in diesen Sachen gefahren. Meine Schlussfolgerung aus dem Wettbewerb: Der Gleitschuh ist leicht und führt zu sehr hohen Laufgeschwindigkeiten. Ich bin der einzigste, der den Reifen zerbricht. Nach dem Halbmarathon von VIVAWEST trug ich die On Cloud vor allem bei Wettbewerben und neben einem Wettbewerb an einem sehr heissen Tag, bei dem ich von vornherein auch zu früh rannte, bin ich immer mit den besten Zeiten im Schnee unterwegs.

Auch während meines Ultralaufs (6 Std., 58 km) hatte ich den passenden Begleiter mit meinem Gleitschuh. Bisher bin ich in 14 Trainingssitzungen oder Wettbewerben 230 Kilometer mit dem Gleitschuh gefahren und kann den Gleitschuh jedem empfehlen, der physisch zum Gleitschuh paßt. Man sollte für diesen Gleitschuh nicht zu viel Gewicht haben, denn sonst geht es aufgrund der fehlenden Dämmung zu viel auf die Fessel.

Zu meiner Information: Ich habe den Gleitschuh mit einem Eigengewicht von ca. 77 kg gefahren und hatte keine Schwierigkeiten mit dem Gleitschuh. Bitte beachte, dass dieser Gleitschuh keine Unterstützung bei Über- oder Unterversorgung gibt. Die Schuhe sind immer noch beinahe wie von neuem, wenn man nicht auf die Fußsohle oder den Schliff des Schriftzuges auf der Laufsohle schaut.

Wahrscheinlich werde ich in Kürze ein zweites Modellpaar des Cloud-Modells in einer anderen Farbgebung erstehen. Das sagt viel darüber aus, wie aufgeregt ich über diesen Schnürsenkel bin. Ich habe die Schuhe selbst mitgebracht.

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