Reebok Barfußschuhe

Barfußschuhe von Reebok Die Barfußschuhe im Internet und im Internet.

Als guter Naturlaufschuh erwies sich der Reebok RealFlex Ideal im Testbetrieb, insbesondere für Anfänger. Gewisse Routen sollten mit Ideal vermieden werden. Sohlenläufer sind ganz spezielle Barfußschuhe - leicht und extrem flexibel erlauben sie Ihren Füssen ein völlig naturbelassenes Gehen - beinahe wie barfuß! Die Firma Xero Shoes ist ein bekannter und beliebter Produzent, vor allem in Amerika.

Im Mittelpunkt von Xero stehen Barfußsandaletten, die nach dem Modell der Huarache-Sandaletten entworfen und hergestellt werden.

Kreuzgeformte Schuhe - so finden Sie den passenden Schuh

Nano, MetCon, Lifter... Reebok, Adidas, Nike... oder Barfußschuhe? Das Angebot an CrossFit-Schuhen in diesem wachstumsstarken Fitnesssegment ist so groß wie die verschiedenen Ansprüche an diese Sportart. Wie ein guter CrossFit-Schuh ausfällt und wie man das passende Model für sich findet, erfahren Sie hier. Kreuzfit - The Sports of Fitness - ist eine der am stärksten expandierenden Sportaktivitäten und eine der am stärksten expandierenden Spielmarken der Welt.

So ist es kein Zufall, dass immer mehr Athleten Schuhe trägt, die für diese Sportart entwickelt wurden. Es ist nicht zwangsläufig so, dass nur die Schuhe, auf denen "CrossFit" steht, auch für CrossFit ausreichen. Andere Models haben auch das nötige Rüstzeug, um geeignete Schuhe herzustellen. Besteht ein idealer Gleitschuh? Die CrossFit GmbH erwartet den Athleten mit so vielen verschiedenen Anforderungen, dass unterschiedliche Schuhe notwendig sind.

Nichtsdestotrotz gibt es einige Alleskönner wie den Reebok Nano oder die MetCon von Reebok, die dem umfangreichen Potenzial sehr nahe kommen. In den vergangenen Jahren ist der Absatzmarkt für CrossFit-Schuhe kräftig mitwachsen. Während es noch vor wenigen Jahren von Reebok beherrscht wurde, sind nun fachkundige Gegner wie Eike auf den Zug aufgestiegen.

In der Branche gibt es viele Lieferanten, die passende Schuhe für diese Sportart produzieren. Im Wesentlichen wird der Gesamtmarkt jedoch von Reebok mit der CrossFit Nano-Serie und Bikes mit der MetCon-Serie durchzogen. Dazu kommen Brands wie Inov-8, vivo barfuß und New Balance, die in diesem Bereich mit ihren Barfußschuhen überzeugend sind, und Produzenten von klassischen Gewichthebeschuhen wie Adidas und Inov-8 sowie von der Marke Reebok und anderen.

Damit die vielfältigen Ansprüche des CrossFit-Sports erfüllt werden können, sollten die zu diesem Zwecke erworbenen Schuhe ein strapazierfähiges Oberflächenmaterial aufweisen. Um die besonders belasteten Fersen- und Zehenbereiche weiter zu verstärken, haben die Marktleader Namibia und Reebok ihre bereits soliden Schuhe mit einer TPU-Beschichtung ausgestattet.

Darüber hinaus sollten die für den CrossFit verwendeten Schuhe so wenig bis gar keine Polsterung wie möglich haben und, um eine größtmögliche Freiheit bei der Bewegung des Sprunggelenks und damit Verletzungsprävention zu gewährleisten, einen tiefen Schienbeinschnitt haben. Boxschuhe zum Beispiel sind nicht gepolstert, eignen sich aber aufgrund ihres starken Schnitts nicht für das CrossFit-Training.

Mit dem richtigen Schuhmodell wird ein solider Halt und eine mehr oder weniger gute Leistungsübertragung während des gesamten Lauftrainings erreicht. Zur Erzielung größtmöglicher Standfestigkeit und zum Aushebeln des so genannte arthrokinetische Reflexes (ein Sicherheitsreflex, der bei schwammiger Oberfläche Warnungen an den Organismus aussendet und verhindert, dass die größtmögliche Festigkeit zur Reduzierung des Verletzungsrisikos eingesetzt wird) sollten CrossFit-Schuhe eine so stabil wie möglich gestaltete Fußsohle mit wenig oder keiner Abstützung haben.

Barfußschuhe sind in diesem Sinn hervorragend geeignet. Aufgrund des Fehlens von Polsterung und Stützung des Fusses wird er zudem auf eine so natürlich wie möglich trainierte Art und Stelle gebracht. In diesem Zusammenhang ist auch die Sohlendicke von Bedeutung. Mit zunehmender Verdünnung der Fußsohle wird das Bodengefühl verbessert und der Übungsreiz für den Fuss umso natürlichere.

Auch bei der Formgebung der Absatzteile ihrer Schuhe gibt es Unterschiede bei den Herstellern der gebräuchlichsten CrossFit-Schuhe. Die Konkurrenz Nike besticht durch einen kleinen Kunststoffvorsprung an der Fersenseite, der die Durchführung von Handstand-Push-ups an der Wandfläche erheblich erleichtert. Damit der Kunde den größtmöglichen Spaß an seinem Material hat, verlassen sich inzwischen nahezu alle Produzenten auf eine erhöhte Widerstandsfähigkeit des Werkstoffs im Mittelfußbereich oder gar auf den Einsatz einer speziellen Rope-Tec-Technologie zur Vermeidung von Sohlenabrieb beim Seilerei.

Herkömmliche Turn- und Laufschuhe haben diesen Gesichtspunkt im Gegensatz zu Spezialschuhen von Crosfit nicht, weshalb ihre Sohlen beim Rutschen über das Drahtseil oft verbrannt oder erschöpft sind. Dadurch wird der Gleitschuh völlig stabil. Für den CrossFit-Sport ist die Rope Tec-Technologie oder vergleichbare verstärkte Stoffe im Mittelfußbereich ein Muss.

Sprengen ist der Unterschied in der Höhe zwischen Fersen- und Vorfußhöhe. Abhängig von der Verfassung des Sportlers und der beabsichtigten Bewegungsrichtung ist eine größere oder kleinere Explosion erwünscht. Mit zunehmender Größe der Explosion werden die Knies tücke in einer Kniescheibe nach vorne gedrückt. Schuhe mit höheren Explosionen sind besonders geeignet für Sportler mit eingeschränkter Knöchelbeweglichkeit, um die Vorteile der besseren Hebelwirkung zu nutzen.

Wegen der oben erwähnten Konsequenzen einer stärkeren Strahlung haben Gewichtungsschuhe die höchste Strahlung mit einem Mittelwert von 2 cm, während konventionelle Turnschuhe, einschließlich der marktführenden Modell CrossFit, eine Strahlung von 3-4 cm haben. Der Athlet ist umso mobiler, je kleiner die Explosion sein kann. Und zwar bis hin zur Anwendung von Barfußschuhen ohne zu sprengen.

CrossFit-Schuhe sollten einen guten Halt haben, aber trotzdem genügend Raum für die Entwicklung des Fusses haben. Vor allem viele Barfußmodelle sorgen für ein gutes Barfußgefühl und viel Raum, damit sich der Fuss so natürlich wie möglich entfalten kann, aber viel an Halt verliert. Korrekte Barfußmodelle mit Nullwind zeigen dieses Phänomen in der Regel nur bei schnellem Richtungswechsel, während bei Modellen mit leichtem Schlag und dickeren Sohlen auch bei Stehübungen wie der Kniebeugung eine mangelnde Standfestigkeit auftritt.

Im Grunde genommen sollte sich der Athlet in seinen Schuhmodellen wohlfühlen. Schuhe, die für den olympischen Gewichthebersport entwickelt wurden, sind in der Regel verhältnismäßig dick, sperrig und standfest. Für ein besseres "locked in"-Feeling, das sich in einer festen Haltung ausdrückt und ein Rutschen im Fuß verhindern soll, haben sie in der Praxis meist einen weiteren Gurt am Vorfuß.

Manche Modellvarianten haben Aussparungen in der Vorfußsohle, um die Produktflexibilität zu verbessern. In der Regel ist der Gewichtheber-Schuh jedoch recht kräftig und dank seiner hochexplosiven Kraft, seiner stabilen und steifen Laufsohle und seiner mangelnden Stoßdämpfung für die Bewegung maximaler Belastungen konzipiert. Im Grunde genommen werden diese Geräte nur für den ambitionierten Sportler im Olympia-Gewichtssport benötigt.

Für den CrossFit gibt es auch besondere Gewichtungsschuhe, den sogenannten "lifter" (abgeleitet vom britischen "weightlifting"). Die Schuhe sind den herkömmlichen Gewichtheber-Schuhen sehr ähnelt, haben aber in der Regel einen geringeren Druck und eine geringe Bedämpfung. Lifte haben in der Regel eine standfeste Fußsohle im Bereich der Ferse und eine weiche, elastischere Fußsohle im Vorfußbereich.

Alleskönner wie der Nürnberger MetCon oder der Reebok Nano zeichnen sich außerdem durch eine sehr niedrige Dämpfungswerte aus. Darüber hinaus überzeugen sie mit ihrem widerstandsfähigen Schaftmaterial, der oft eingebauten Rope Tec-Technologie, die Materialabrieb beim Seilklettern vermeidet, und einer stabilen, aber trotzdem elastischen und kaum sprengenden Unterlage. Es handelt sich eher um elastische, leichtgewichtige Schuhe mit fester Passform, die sie ideal für den Sprint, das Trainieren mit dem eigenen Gewicht und das Verschieben von leichten bis mittelschweren Gewichten machen.

Auch die beiden Typen Mike und Reebok überzeugen durch Beweglichkeit und Leichtgängigkeit, gewährleisten aber gleichzeitig ein Höchstmaß an Standfestigkeit. Barfußvarianten sorgen durch die natürlichere Haltung und das Barfußgefühl für ein verbessertes Setzgefühl. Schlussfolgerung: Den einen CrossFit-Schuh gibt es wirklich nicht. Haben Sie keine Lust, ein Schuhimperium zu starten oder sind nur Anfänger und sind sich nicht ganz sicher, ob der CrossFit das Richtige für Sie ist, dann ist auch der Alleskönner Ihre Entscheidung.

Wer verhältnismäßig große Lasten transportieren will, ohne die Beweglichkeit für Sprüngen und dergleichen zu verlieren, ist mit den Liftversionen der CrossFit-Artikelhersteller bestens beraten. Benutze nicht immer den gleichen Gleitschuh, hebe und renne barfuß, benutze die Gewichtheber-Schuhe am besten nur für Schwerlasten, damit deine Performance nicht von der hohen Fersenstellung abhängt, um deine Joints anders zu beanspruchen und um auf alle Wettkampfherausforderungen vorbereitet zu sein.