Minimalschuhe Laufen

Geringe Laufleistung der Schuhe

Barefoot Schuhe, aber fragen Sie sich: Wo kann ich überall barfuß gehen? Dabei wird der Fuß so weit wie möglich in den Zustand versetzt, den er beim Gehen und Laufen natürlich hat. Wo immer Sie nicht ohne Schuhe laufen können oder wollen. Und auch laufen - ganz barfuß oder wenn nötig in Minimalschuhen! So wird das Gefühl des Barfußlaufens wieder verstärkt", erklärt der Sport-Experte.

Barfuß-Laufschuhe - Sind Minimalschuhe für Laufsportler vernünftig und gesünd?

Die naturgetreue Lauftechnik ist trendy. Mehr und mehr Läuferinnen und -läufer verwenden für ihr Lauftraining so genannte Barfuß-Schuhe, die aber nicht für jeden gleich gut sind. Natürliches Laufen ist ein seit einigen Jahren beobachteter Laufschuhtrend. Manche Läuferinnen und -Läufer benutzen die so genannten Barfuß-Schuhe nun zum Teil für ihr Trainingsprogramm, einige haben gar ganz auf Natural Running gesetzt.

Unter den Natural Running-Fans findet man auch erfolgreiches Marathonlaufen. Der ungedämpfte Laufschuh soll die normale Beweglichkeit des Fusses ausgleichen. Im Idealfall sollten diese Halbschuhe barfuss getragen werden, mit der Ausnahme, dass der Fuss vor Bodenverletzungen geschont wird. Running ohne Schuhe: Einige Leute denken an Running-Training am Meer oder leichte Jogging auf einer frischen, abgemähten Weide im Jahr.

Mit den neuen Barfuß-Laufschuhen - den sogenannten Minischuhen - sollen wir Laufsportler nun aber auch im Sommer das spezielle Trainingsgefühl ohne Schuhen auskommen. Eignen sich Minimalschuhe auch für Laufsportler? Worauf muss ich achten, wenn ich von einem "normalen" Laufschuh auf einen Minimalsohle wechseln möchte?

Barfuß-Laufschuh, Minimalschuh, Spitzenschuh - was ist das überhaupt? Worum es bei diesem Trendthema im Sporthandel geht, zeigen die unterschiedlichen Begriffe: Die Modelle sollen dem Barfußgehen trotz Schuhtrage so gut wie möglich nacheifern. Barfuß-Schuhe haben in der Regel kein normales Unterbett. Dies gibt den Spitzen maximale Bewegungsfreiräume beim Gehen und Laufen.

Durch die extrem schmale und elastische Laufsohle der Minimalsohlen kann der Athlet den Boden viel stärker wahrnehmen als bei konventionellen Schuhen - obwohl die Füsse vor scharfen Objekten oder Dreck bewahrt werden. Aber auch das niedrige Eigengewicht von meist weit unter 350 g vermittelt ein barfuß laufendes Fahrgefühl.

Damit mehr als beim Laufen mit (konventionellen) Sportschuhen. Die orthopädische Erscheinung der Plattfüße, die auch durch das häufige Gehen mit zu feuchten Schuhmodellen auftauchen kann. Der Barfußlauf selbst soll neben dem speziellen sensorischen Erlebnis noch viele weitere gute (Trainings-)Effekte haben. Aber auch viele Sportarten, die sich mit dem Themenbereich "richtiges Laufen" auseinandersetzen, haben sich viele Fragestellungen rund um das barfuß Laufen gestellt.

Zum Beispiel: Kann ich im Sommer auch mit barfuß gehen? Darf ich meine Barfuß-Schuhe während des Trainings im Sommer mitnehmen? Natürlich haben wir bei kalten, nassen oder gar frostigen Temperaturen andere Anforderungen an unsere Schuhe. Mittlerweile haben auch die Produzenten das Motto "winterfest" bei Natural Running aufgegriffen und entsprechende Varianten auf den Markt gebracht. Bei Natural Running werden die entsprechenden Produkte vorgestellt.

Die Barfuß-Schuhe haben wie bei anderen Lieferanten ein spezielles Futter und eine Mittellage. Oftmals werden die minimalen Schuhe für den Winterschlaf am Absatz-Bund höher gezogen. Die Minimalsohlen hingegen vermitteln im Gegensatz zum sommerlichen Laufgefühl im Hochsommer das selbe "Barfuß-Laufgefühl", das letztendlich vom persönlichen Gefühl abhängt. Daher freuen wir uns auf deine Erfahrung mit barfuß Schuhen im Hochsommer, die du wie immer in den Kommentaren mit unserer Gemeinschaft teilen kannst.

Egal ob im Marathon-Training oder bei den großen Rennen in New York, Boston oder Berlin: Viele arrivierte Marathon-Läuferinnen und -Läufer verwenden die Barfuß-Schuhe auch zur Wettkampfvorbereitung oder für wichtige Wettkämpfe. Manche Besucher oder Besucher mögen überrascht sein (vor allem bei kaltem oder nassem Wetter), aber der Hang zur Verbindung von Naturlauf und tollen Momenten hat eine lange Tradition: Denn 1960 hat die Marathonlegende Abebebe Bikila nicht nur den Weltweltrekord für seinen Olympiasieg in Rom verbessert - er ist auch schuhlos gelaufen!

Orthopädietechniker sind generell zuversichtlich über den Tendenz zum Barfußgehen. Durch die wasserdichte Laufsohle gibt es auch im Sommer nichts gegen Barfuß-Laufschuhe. Weil viele länderübergreifende Untersuchungen beweisen, dass die von Barfußschuhen getragene Naturlaufbewegung die gesündeste ist. Die Barfuß-Laufweise hat auch eine positive Wirkung auf die Rücken. Bei der Umstellung auf barfuß gehen die Athleten nicht mit den Fersen an das Laufen heran, sondern mit Vorfuß und Hintermittelfuß nach einer Übergangsphase.

Der Orthopäde unterstützt generell den Tendenz zum Barfußgehen, denn zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass eine naturnahe Gehbewegung die gesündeste ist. Längerfristig werden Muskulatur und Gelenk schont und der Laufstil beeinflusst zudem die Wirbelsäulen funktional. Beachten Sie auch, dass Barfuß-Schuhe beim Training auf harten Böden wie z. B. asphaltiertem Boden schwierig sein können.

Bei längerem Training kann es nützlich sein, mindestens leicht gepolsterte Sportschuhe zu verwenden. Barfussschuhe verwenden wir selbst nur für den täglichen Gebrauch und für kurze Laufwege. Was man ganz ohne barfuße Füße machen sollte, erfahren Sie im folgenden Abschnitt: Wer sollte auf barfuße Füße achten? Auch im Freizeitschuh- und Sneakerbereich hat der Barfußtrend Einzug gehalten.

Menschen mit Übergewicht und Bandscheibenschäden sollten besser gut gepolsterte Sportschuhe einkaufen. Für Anfänger sind die Stiefel auch nicht zu empfehlen, da sie erst die passende Läufertechnik lernen müssen. Das trifft besonders auf solche Schuhen zu, die nur eine sehr schmale Gummiteile haben. Der unmittelbare Bodenkontakt ist das, was viele Laufsportler an diesen Schuhen besonders mögen.

Allerdings können Verletzungsfälle und Belastungspunkte auf ungünstigen Oberflächen, vor allem beim Laufen in der City, zu einem Hindernis werden.

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